28.04.2006, 20:24 Uhr

Mehr Forschung und Entwicklung

In der Schweiz wird wieder mehr geforscht und entwickelt - zu diesem Schluss kommt das Bundesamt für Statistik.
2004 wurden hierzulande für den Bereich F+E (Forschung und Entwicklung) 13 Milliarden Franken ausgegeben. Dies entspricht rund 2,95 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Damit liegt die Schweiz in der Spitzengruppe der OECD-Länder. Dies ist hauptsächlich der Privatwirtschaft zu verdanken, die rund 70 Prozent der gesamten Aufwendungen für F+E finanziert hat. Bund und Kantone waren für 23 Prozent der Investitionen verantwortlich. Von 1000 Erwerbstätigen arbeiteten 2004 12 Personen im Bereich F+E.



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