23.05.2012, 11:39 Uhr
Nidwalden wechselt von Novell zu Microsoft
In Nidwalden werden die kantonale Verwaltung und die Gemeindeverwaltungen von Novell GroupWise auf Microsoft Exchange/Outlook umgestellt. Der Prozess soll vier Tage in Anspruch nehmen.
Nidwalden setzt nicht mehr auf Novell Group Wise. Neu werden die kantonale Verwaltung und die Gemeindeverwaltungen Microsoft Exchange/Outlook benutzen. Die gleiche Umstellung hat auch der Kanton Obwalden vollzogen, dies aber bereits zwischen dem 19. und 22. April 2012. GroupWise war seit Mitte der Neunziger Jahre in den beiden Kantonen im Einsatz.
Zwar seien die eigenen Mitarbeiter mit GroupWise zufrieden, aber weil man nicht wisse, wie es mit Novell weitergeht und weil sich neue Mitarbeiter damit schwer tun, hat man sich zum Wechsel entschlossen, sagt Erich von Rotz, Administrativer Leiter Staatskanzlei des Kantons Nidwalden gegenüber Computerworld.ch.
Der E-Mail-Verkehr beider Kantone und ihrer Gemeinden wird wegen des Wechsels vom 24. Mai 2012, 18.00 Uhr, bis Pfingstmontag, 28. Mai 2012, 24.00 Uhr, unterbrochen sein. In der Zwischenzeit gesendete Mails werden am 29. Mai zugestellt. «Ob- und Nidwalden haben ein gemeinsames Informatikleistungszentrum, darum sind immer beide Kantone und Gemeinden betroffen, wenn etwas an der Informatik geändert wird», erklärt von Rotz.
Zwar seien die eigenen Mitarbeiter mit GroupWise zufrieden, aber weil man nicht wisse, wie es mit Novell weitergeht und weil sich neue Mitarbeiter damit schwer tun, hat man sich zum Wechsel entschlossen, sagt Erich von Rotz, Administrativer Leiter Staatskanzlei des Kantons Nidwalden gegenüber Computerworld.ch.
Der E-Mail-Verkehr beider Kantone und ihrer Gemeinden wird wegen des Wechsels vom 24. Mai 2012, 18.00 Uhr, bis Pfingstmontag, 28. Mai 2012, 24.00 Uhr, unterbrochen sein. In der Zwischenzeit gesendete Mails werden am 29. Mai zugestellt. «Ob- und Nidwalden haben ein gemeinsames Informatikleistungszentrum, darum sind immer beide Kantone und Gemeinden betroffen, wenn etwas an der Informatik geändert wird», erklärt von Rotz.