17.08.2007, 12:20 Uhr

HP legt kräftig zu

Im dritten Geschäftsquartal 2006/2007 steigert Hewlett-Packard (HP) ihren Gewinn um 29 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar.
Zu den guten Quartalszahlen für HP haben laut CEO Mark Hurd vor allem die Akquisition von Mercury Software, eine effektive Kostenkontrolle und sinkende Komponenten-Preise geführt. Im dritten Quartal, das am 31. Juli 2007 endete, hatte HP total 25,4 Milliarden Dollar erwirtschaftet, was einem Umsatzzuwachs von 15,98 Prozent entspricht. Der Gewinn konnte gar um 29 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar gesteigert werden. In Zukunft will das Unternehmen mit weiteren Zukäufen ihren Erfolgskurs fortsetzen.
Derweil muss sich HP rund um den Spionage-Skandal nun auch vor Gericht verantworten. Ehemalige Mitarbeiter und Journalisten klagen HP an, da sie von der Hardware-Herstellerin ausspioniert wurden. Zwar hatte HP den Klägern, laut eigenen Angaben, eine beträchtliche Summe angeboten, die jedoch zurückgewiesen wurde.
Harald Schodl



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