14.12.2011, 12:11 Uhr
MacBook Air ist extrem beliebt
Analyst Mark Moskowitz von JP Morgan erwartet, dass Apple im kommenden Jahr über sechs Millionen MacBook Air verkaufen wird. Ultrabooks dürften dem flachen Apple-Rechner dabei vermutlich kaum gefährlich werden.
JP-Morgan-Analyst Moskowitz rechnet gemäss einem Bericht von AppleInsider damit, dass 2012 pro Quartal durchschnittlich 1,6 Millionen MacbBook Air über die Ladentische gehen werden. Apple könnte sich somit über mehr als sechs Millionen verkaufte Geräte freuen sowie einen daraus generierten Umsatz in Höhe von etwa sechs Milliarden Dollar.
Eine Bedrohung durch die Ultrabooks sieht Moskowitz nicht, meldet AppleInsider. Dafür müssten die Geräte mit der Intel-Spezifikation günstiger werden. Moskowitz spricht in diesem Zusammenhang von einem Preis «unter 800 Dollar.»
Das MacBook Air werde weiter die Kategorie der dünnen und leichten Notebooks dominieren. Kunden wie etwa Early Adopter oder Apple-Enthusiasten würden den höheren Preis aufgrund von Apples Marktvorsprung sowie der Ausstattung und dem Formfaktor des MacBook Air akzeptieren. Wettbewerber müssten ihrerseits die Preise senken und die Ausstattung verbessern, um mit dem Konzern aus Cupertino konkurrieren zu können.
Erst unlängst haben die Marktforscher von Canalys eine ähnliche Meinung vertreten: Aus der neuen Produktklasse der Ultrabooks drohe Apple keine Gefahr, ausser die Hersteller der Ultrabooks würden die Preise wesentlich reduzieren, hiess es Anfang Dezember. Wie diverse Ultrabook-Produzenten vor kurzem jedoch angekündigt haben, wollen sie die Preise per Ende Jahr tatsächlich senken. Abzuwarten bleibt, ob Ultrabooks dann dem MacBook Air Marktanteile abluchsen können.
Im dritten Quartal 2011 hat Apple laut Moskowitz jedenfalls 923'000 Macbook Air abgesetzt. Das sind um 43,8 Prozent mehr als im zweiten Quartal. Im Jahresvergleich sind die Verkaufszahlen des MacBook Air sogar um gigantische 828,6 Prozent gestiegen. Besonders in China erfreue sich das Macbook Air großer Beliebtheit. Allgemein rechnen Experten damit, dass Apple in der ersten Jahreshälfte 2012 die Macbook-Air-Reihe um ein 15-Zoll-Modell erweitern wird - zusätzlich zu den derzeitigen 11- und 13-Zoll-Versionen des flachen Notebooks.
Eine Bedrohung durch die Ultrabooks sieht Moskowitz nicht, meldet AppleInsider. Dafür müssten die Geräte mit der Intel-Spezifikation günstiger werden. Moskowitz spricht in diesem Zusammenhang von einem Preis «unter 800 Dollar.»
Das MacBook Air werde weiter die Kategorie der dünnen und leichten Notebooks dominieren. Kunden wie etwa Early Adopter oder Apple-Enthusiasten würden den höheren Preis aufgrund von Apples Marktvorsprung sowie der Ausstattung und dem Formfaktor des MacBook Air akzeptieren. Wettbewerber müssten ihrerseits die Preise senken und die Ausstattung verbessern, um mit dem Konzern aus Cupertino konkurrieren zu können.
Erst unlängst haben die Marktforscher von Canalys eine ähnliche Meinung vertreten: Aus der neuen Produktklasse der Ultrabooks drohe Apple keine Gefahr, ausser die Hersteller der Ultrabooks würden die Preise wesentlich reduzieren, hiess es Anfang Dezember. Wie diverse Ultrabook-Produzenten vor kurzem jedoch angekündigt haben, wollen sie die Preise per Ende Jahr tatsächlich senken. Abzuwarten bleibt, ob Ultrabooks dann dem MacBook Air Marktanteile abluchsen können.
Im dritten Quartal 2011 hat Apple laut Moskowitz jedenfalls 923'000 Macbook Air abgesetzt. Das sind um 43,8 Prozent mehr als im zweiten Quartal. Im Jahresvergleich sind die Verkaufszahlen des MacBook Air sogar um gigantische 828,6 Prozent gestiegen. Besonders in China erfreue sich das Macbook Air großer Beliebtheit. Allgemein rechnen Experten damit, dass Apple in der ersten Jahreshälfte 2012 die Macbook-Air-Reihe um ein 15-Zoll-Modell erweitern wird - zusätzlich zu den derzeitigen 11- und 13-Zoll-Versionen des flachen Notebooks.
Harald Schodl