11.07.2011, 11:34 Uhr
F5 mit Aplliances zur Speichervirtualisierung
Die jüngsten Angebote von F5 Networks richten sich besonders an kleine und mittlere Unternehmen.
Bei dem kürzlich vorgestellten Angebot handelt es sich um das Einstiegsmodell ARX1500 und um das Midrange-Produkt ARX 2500 mit 10-Gigabit-Ethernet-Konnektivität. Beide Appliances messen eine Gehäuseeinheit (1U).
Der ARX1500 ist dabei als Nachfolger des derzeit gehandelten ARX500 konzipiert. Er kostet etwa gleich viel, weist aber mit acht Gigabit-Ethernet-Anschlüssen vier Mal mehr derartige Ports auf.
Der ARX2500 ist mit vier Gigabit-Ethernet-Anschlüssen bestückt und verfügt über zwei 10-Gigabit-Ethernet-Ports.
Mit den jüngsten Zuwächsen will F5 diverse Kunden mit passenden Appliances zur Speichervirtualisierung bedienen können, angefangen vom ARX VE mit nur einem Gigabit-Ethernet-Port bis zur ARX 4000, einer 4U messenden Box mit zwölf Gigabit-Ethernet-Anaschlüssen und zwei 10-Gigabit-Ethernet-Ports, die mit bis zu 12'000 User klarkommt.
Alle ARX-Geräte unterstützen gängige Dateisysteme wie CIFS (Common Internet File System) für Windows sowie NFS (Network File System) für Unix und Linux. Zudem sollen die Appliances laut F5 mit den NAS-Geräten (Network Attached Storage) der unterschiedlichsten Hersteller klar kommen.
Der ARX1500 ist dabei als Nachfolger des derzeit gehandelten ARX500 konzipiert. Er kostet etwa gleich viel, weist aber mit acht Gigabit-Ethernet-Anschlüssen vier Mal mehr derartige Ports auf.
Der ARX2500 ist mit vier Gigabit-Ethernet-Anschlüssen bestückt und verfügt über zwei 10-Gigabit-Ethernet-Ports.
Mit den jüngsten Zuwächsen will F5 diverse Kunden mit passenden Appliances zur Speichervirtualisierung bedienen können, angefangen vom ARX VE mit nur einem Gigabit-Ethernet-Port bis zur ARX 4000, einer 4U messenden Box mit zwölf Gigabit-Ethernet-Anaschlüssen und zwei 10-Gigabit-Ethernet-Ports, die mit bis zu 12'000 User klarkommt.
Alle ARX-Geräte unterstützen gängige Dateisysteme wie CIFS (Common Internet File System) für Windows sowie NFS (Network File System) für Unix und Linux. Zudem sollen die Appliances laut F5 mit den NAS-Geräten (Network Attached Storage) der unterschiedlichsten Hersteller klar kommen.