28.05.2013, 09:15 Uhr
Swisscom setzt beim Cloud-Speicher auf Riverbed
Für seinen Cloud-Speicherdienst «Dynamic Storage» setzt Swisscom seit Kurzem Appliances von Riverbed ein, um den Zugang zu beschleunigen und die gespeicherte Datenmenge zu reduzieren.
Dank Riverbed wird Swisscoms Cloud-Speicher effizienter und schneller
Swisscom partnert mit Riverbed, um mehr aus seinem 2012 in Betrieb genommenen Managed Storage Service «Dynamic Storage» herauszuholen. Konkret hat der Schweizer Telekomriese vor Kurzem Appliances des Typs Whitewater in Betrieb genommen. Diese beschleunigen den Speichervorgang zwischen dem Cloud-Benutzer und dem Online-Speicher, indem die Datenmengen reduziert werden. Somit können auch Storage-Kapazitäten und -Kosten eingespart werden.
Dabei setzt Swisscom die Whitewater-Appliance bei den Kunden vor Ort ein. Herstellerangaben zufolge soll die Cloud-Lösung so eine Leistung an den Tag legen, die einem lokalen System entspricht. Zudem müssten die bestehenden Backup-Infrastrukturen nicht verändert werden, versprechen die Betreiber.
Neben mehr Effizienz bei der Speicherung verspricht man sich vom Whitewater-Einsatz auch eine erhöhte Sicherheit. So setzt die gemeinsame Lösung neben der Unterstützung der Programmierschnittstellen von Swisscom, der WAN-Optimierung und Deduplizierung von Riverbed auch auf die Dual-Layer-Verschlüsselung für gespeicherte Daten.
Dabei setzt Swisscom die Whitewater-Appliance bei den Kunden vor Ort ein. Herstellerangaben zufolge soll die Cloud-Lösung so eine Leistung an den Tag legen, die einem lokalen System entspricht. Zudem müssten die bestehenden Backup-Infrastrukturen nicht verändert werden, versprechen die Betreiber.
Neben mehr Effizienz bei der Speicherung verspricht man sich vom Whitewater-Einsatz auch eine erhöhte Sicherheit. So setzt die gemeinsame Lösung neben der Unterstützung der Programmierschnittstellen von Swisscom, der WAN-Optimierung und Deduplizierung von Riverbed auch auf die Dual-Layer-Verschlüsselung für gespeicherte Daten.
