23.09.2005, 13:45 Uhr
Swisscom erhält grosses Stück vom SBB-IT-Outsourcing
Das IT-Otsourcing der SBB für die nächsten fünf Jahren bleibt nicht wie bisher ausschliesslich bei einer Dienstleisterin. Wie erwartet, wird sich T-Systems künftig den Auftrag über insgesamt 273 Millionen Franken mit der Swisscom-Tochter für IT-Services (Scis) teilen.
Wegen auslaufender Fünfjahresverträge hat die SBB im November 2004 ihre Informatikdienste neu ausgeschrieben. Nach der Evaluation ist nun entschieden worden, wie es in den nächsten fünf Jahren weitergeht: T-Systems, an die bisher diese Dienste ausgelagert sind, wird künftig nur noch den Betrieb und Support der Server und Plattformen weiterführen. Swisscom IT Services (Scis) übernimmt die Bereiche Desktop und Servicedesk sowie SAP.
Das Auftragsvolumen von T-Systems für den Betrieb und Support des Host, der Applikations-Server und der Server der Verkaufsplattform sowie die Internet-Plattform beträgt noch rund 140 Millionen Franken. Für rund 133 Millionen Franken übernimmt Scis einerseits den Betrieb und Support der Client-Umgebung, der Daten- sowie Citix-Server, der Verkaufsgeräte und der Helpdesk-Plattform und wird ausserdem die SAP-Plattform betreuen.
Die SBB lässt zudem verlauten, dass sie mit diesen neuen Verträgen neben besseren IT-Leistungen auch einen besseren Preis als bisher aushandeln konnte.
Das Auftragsvolumen von T-Systems für den Betrieb und Support des Host, der Applikations-Server und der Server der Verkaufsplattform sowie die Internet-Plattform beträgt noch rund 140 Millionen Franken. Für rund 133 Millionen Franken übernimmt Scis einerseits den Betrieb und Support der Client-Umgebung, der Daten- sowie Citix-Server, der Verkaufsgeräte und der Helpdesk-Plattform und wird ausserdem die SAP-Plattform betreuen.
Die SBB lässt zudem verlauten, dass sie mit diesen neuen Verträgen neben besseren IT-Leistungen auch einen besseren Preis als bisher aushandeln konnte.
Volker Richert
