08.04.2013, 08:01 Uhr
Sunrise investiert eine halbe Milliarde Franken in Infrastruktur
Der Telekom-Anbieter Sunrise will dieses und nächstes Jahr eine halbe Milliarde Franken in die Infrastruktur investieren.
Der grösste Teil fliesst in das Mobilfunknetz, wie der neue Chef Libor Voncina im Interview mit der «SonntagsZeitung» ankündigt. Dies scheint ob des letzten Netztests von Connect, bei dem##{"type":"InterRed::Userlink","linktype":"b","linkoffset":0,"ziel_ba_name":"cwx_artikel","bid":0,"cid":0,"extern":"","fragment":"","t3uid":"62021","page":0,"text":"Sunrise als schlechtester Anbieter","target":"_top","alias":"","_match":"","_custom_params":[]}#! abschnitt, auch bitternötig zu sein.
Zudem wolle sich Sunrise beim Kundenservice verbessern. Zeitgleich werden die Preise weiter sinken. «Nicht nur die Preise für Gespräche, auch die Datenpreise gehen zurück. Pro Jahr sinken die Preise sicher drei Prozent», sagt Voncina.
Der gebürtige Slowene ist seit Mitte Januar Chef von Sunrise. Er verfüge, anders als sein Vorgänger, nicht über einen befristeten Vertrag. «Wenn man einen Job wie diesen annimmt, erfordert das die volle Aufmerksamkeit. Das ist zeitlich nicht limitiert», so Voncina.
Er wolle nun wieder Ruhe in das Unternehmen bringen, nachdem sich das Personalkarussell stark gedreht hatte. «Ich habe vor, mit den bestehenden Leuten zu arbeiten.» Ein weiterer Stellenabbau sei nicht geplant, nachdem Sunrise in einem Sparprogramm bereits 140 Jobs gestrichen hat.
Zudem wolle sich Sunrise beim Kundenservice verbessern. Zeitgleich werden die Preise weiter sinken. «Nicht nur die Preise für Gespräche, auch die Datenpreise gehen zurück. Pro Jahr sinken die Preise sicher drei Prozent», sagt Voncina.
Der gebürtige Slowene ist seit Mitte Januar Chef von Sunrise. Er verfüge, anders als sein Vorgänger, nicht über einen befristeten Vertrag. «Wenn man einen Job wie diesen annimmt, erfordert das die volle Aufmerksamkeit. Das ist zeitlich nicht limitiert», so Voncina.
Er wolle nun wieder Ruhe in das Unternehmen bringen, nachdem sich das Personalkarussell stark gedreht hatte. «Ich habe vor, mit den bestehenden Leuten zu arbeiten.» Ein weiterer Stellenabbau sei nicht geplant, nachdem Sunrise in einem Sparprogramm bereits 140 Jobs gestrichen hat.