11.10.2007, 11:50 Uhr

Sony Ericsson verdient weniger

Die Mobiltelefon-Herstellerin Sony Ericsson hat im dritten Quartal weniger verdient als in der vergleichbaren Vorjahresperiode.
Der Handy-Preisverfall drückte den Gewinn des Gemeinschaftsunternehmen des japanischen Elektronikkonzerns Sony und des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson um elf Prozent auf 384 Millionen Euro. Der Überschuss sank von 298 auf 267 Millionen Euro. Den Umsatz konnte Sony Ericsson um sieben Prozent auf 3,108 Milliarden Euro steigern. Der Konzern hat eigenen Angaben zufolge vor allem mit preisgünstigeren Mobiltelefonen wie der "Walkman"-Handyserie Umsatz generiert. Für dieses Jahr rechnet Sony Ericsson weiterhin mit einem Absatz von über 1,1 Milliarden Mobiltelefonen.



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