18.01.2005, 00:00 Uhr

Sony Ericsson mit guten Zahlen

Dank dem Erfolg beim Verkauf von UMTS-Handys konnte der schwedisch-japanische Handyproduzent den Umsatz auf 6,5 Milliarden Euro steigern.
Nachdem bei Sony Ericsson noch 2003 ein Verlust von 86 Millionen Euro verbucht werden musste, konnte der Konzern heute einen Nettogewinn von 316 Millionen Euro bekanntgeben. Der Umsatz kletterte von 4,7 auf 6,5 Milliarden Euro. Als Grund für das erfolgreichere Abschneiden im Geschäftsjahr 2004 nannte die Geschäftsleitung die guten Resultate beim Verkauf von 3G-UMTS-Handys. In diesem Zusammenhang kündigte Konzern-Präsident Miles Flint die Erweiterung des 3G-Portfolios an.
Besonders im 4. Quartal hat der schwedisch-japanische Konzern noch einmal zugelegt. Auch die GSM-Modelle der S700-, der K700- und der K500-Serie haben sich im Markt erfolgreich behauptet. Insgesamt verkaufte Sony-Ericsson 2004 rund 42,3 Millionen Mobiltelefone. Das entspricht einer Steigerung um 15.1 Millionen im Vergleich zum Vorjahr.



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