16.05.2012, 11:03 Uhr

Intel stellt dritte Generation Core vPro Prozessoren vor

Neue Funktionen sollen vor Identitätsdiebstahl schützen, verbesserte Remote-Verwaltung bieten und die Rechenleistung bei der Bearbeitung grosser Datenmengen erhöhen.
Intel stellt seine dritte Generation Core vPro Prozessoren vor.
Die dritte Generation der Intel Core vPro Prozessoren für Unternehmen ist ab sofort verfügbar. Neue, auch in die Hardware integrierte Funktionen verbessern die Sicherheit auf jeder Ebene ohne Abstriche bei der Leistung. Dank Innovationen bei der Software können IT-Manager Systeme und Lösungen innerhalb von Minuten aufsetzen und konfigurieren. 

Eingebettete Sicherheit

Als neue Technik integriert Intel Identity-Protection mit Public Key Infrastructure, die zum Schutz vor Identitätsdiebstahl beitragen soll. Mit Identity-Protection können Websites und Business-Netzwerke überprüfen, ob sich ein berechtigter Benutzer über einen vertrauenswürdigen PC mit einem privaten Schlüssel anmeldet, der in der Firmware des PCs gespeichert ist. Die neueste Version der Intel Core vPro Prozessoren verfügt zudem über Intel OS Guard und Intel Secure Key. Intel OS Guard erkennt und blockiert Malware, während Intel Secure Key dank der Intel Advanced Encryption Standard - New Instructions, Daten und Vermögenswerte vor Verlust schützt.

Remote Management und Automatisierung

Die Intel Core vPro Prozessor Familie bietet die Intel® Active Management Technik für die Verwaltung von Rechnern aus der Ferne (Remote-Management). Unternehmen aus allen Branchen sollen mit Intel AMT Energie sparen, Geräte inventarisieren und aus der Ferne verwalten können. 

Intelligente Leistung

Die dritte Generation der Intel Core vPro Prozessoren soll zudem die Computing-Erfahrung in allen Bereichen, einschliesslich Business Intelligence und beim Umgang mit Big Data verbessern.  Intel hat auch angekündigt, dass die Rechenleistung sowie Medien- und Grafik-Funktionen für intelligente Systeme verbessert wurden. Zum Beispiel unterstützt sie jetzt bis zu drei unabhängige Bildschirme.



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