24.06.2010, 12:12 Uhr

Doodle wird renoviert

Der in der Schweiz entwickelte Online-Terminplaner Doodle legt seine Web-basierte Terminvereinbarung und Terminübersicht zusammen.
Der Kalender wird zur Doodle-Kommandozentrale
Die neue Kalenderansicht ist Kernstück der nächsten Produktgeneration und für den Online-Terminplaner der grösste Entwicklungsschritt seit es Doodle gibt. Kernelement der Neuerung: Doodle bringt nun an einem Ort alle nötigen Informationen und Funktionen zusammen. Mit der Einbindung der persönlichen Agenda in die Doodle-Kalenderansicht bilden Terminvereinbarung und Terminübersicht jetzt eine Einheit.
Wer also seinen elektronischen Kalender verbindet, hat in der neu lancierten Kalenderansicht von Doodle seine Termine und Daten auf dem aktuellsten Stand. Dann kann man Terminanfragen ab sofort direkt aus der Kalenderansicht starten und beantworten. Zusätzlich lassen sich auch andere persönliche Kalender-Feeds wie zum Beispiel die Familienagenda integrieren wie öffentliche Feeds mit Feiertagen oder Schulferien.
Über Doodle kann man neu auch die Verfügbarkeit ausgewählter Personen mittels ,,Frei / Besetzt"-Informationen anfragen und anzeigen lassen. Das ist vor allem dann relevant, wenn Kontakte ein anderes Kalendersystem verwenden, dessen Informationen sich sonst nicht teilen liessen.
Auch wer seine Termine ohne elektronischen Kalender organisiert oder keine Kalendereinbindung in
Doodle möchte, kann den Basis-Dienst von Doodle mit den tabellarischen Umfragen ohne Registration weiter nutzen - auch bei der Beantwortung einer Umfrage, die aus der Kalenderansicht heraus verschickt wurde.

Doodle wächst

Gleichzeitig hat der Dienst die jüngsten Nutzerzahlen bekannt gegeben. Demnach verwenden weltweit sechs Millionen Nutzer im Monat den Dienst. Das sind gut doppelt so viele User wie vor einem Jahr.



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