21.10.2011, 11:03 Uhr

Asus präsentiert das Zenbook

Asus springt auf den Ultrabook-Zug auf und bringt mit dem Zenbook ein schlankes und dennoch leistungsfähiges Gerät auf den Markt.
Asus Zenbook
Nach Acer bringt jetzt auch Asus einen Vertreter der Gattung «Ultrabooks» auf den Markt. Damit sind besonders dünne, leichte und somit mobile Notebooks mit Intel-Prozessoren gemeint (Ultrabook ist eine Marke von Intel). In dieser Kategorie gilt der Trend: Je dünner, desto besser. Das Asus Zenbook UX31E rühmt sich damit, an der dünnsten Stelle gerade einmal 3 mm dick zu sein. Die bei Ultrabooks übliche Keilform hat zur Folge, dass das Gerät an der dicksten Stelle dann doch 17 mm misst (was natürlich immer noch wenig ist). Design ist auch sonst ein wichtiges Verkaufsargument. Asus hat dazu auf der Oberfläche des Zenbooks feine Kreise eingearbeitet, die das Licht brechen und so die «Sinne stimulieren» sollen. Ultrabooks sollen aber nicht nur schick, sondern auch schnell sein. Beim Zenbook UX31E ist dafür unter anderem ein Intel-Core-i7-Prozessor besorgt. Das 13,3-Zoll-Modell verfügt ausserdem über einen grosszügigen und schnellen 256-GB-SSD-Speicher, dazu 4 GB Arbeitsspeicher. Wie in der Klasse üblich, fehlt ein optisches Laufwerk. Dafür soll der Akku für über 7 Stunden Betrieb und gar für zwei Wochen Stand-by-Zeit ausreichen. Spitzenmässig soll laut Asus auch der Sound der Lautsprecher sein, die man gemeinsam mit Bang & Olufsen entwickelt hat.

Die neuen Zenbooks sind ab Anfang November erhältlich, nebst dem 13,3-Zoll-Modell (Strassenpreis etwa 1500 Franken) wird es auch eine kleinere 11,6-Zoll-Variante geben.
Harald Schodl



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