09.10.2013, 17:19 Uhr
Mehr arbeitslose Informatiker in Zürich
Im Vergleich zum Vormonat gibt es weniger arbeitslose Informatiker in Zürich. Im Vergleich zum Vorjahr aber deutlich mehr.
Im Vergleich zum Vormonat gibt es weniger arbeitslose Informatiker in Zürich. Im Vergleich zum Vorjahr aber deutlich mehr
822 Informatiker waren im September 2013 arbeitslos, sagt das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kanton Zürich. Weil es im August noch 836 waren, eine leichte Verbesserung. Dies ist etwas besser als der Durchschnitt aller untersuchten Berufsgruppen, wo mit einem Anstieg von 3,1 Prozent aber auch nur von einer leichten Zunahme gesprochen werden kann.
Im Jahresvergleich steht die Informatik dafür schlechter da als andere Branchen. Im September 2012 waren nämlich erst 737 Informatiker arbeitslos, 11,5 Prozent weniger als im September 2013. Über alle Berufsgruppenn gesehen beträgt die Zunahme 7,3 Prozent.
Am meisten Arbeitslose gibt es im Kanton Zürich im Handel und Verkauf (3143), am wenigsten in der Keramik- und Glasverarbeitung (5). Im Vergleich mit dem Vorjahr gab es in den Ingenieurberufen (+37 Prozent auf 410 Arbeitslose) die höchste Zunahme an Stellensuchenden, mit -12,9 Prozent (149 Arbeitslose im September 2013) hat die Lebens-/Genussmittelherstellung und -verarbeitung im Verhältnis am meisten Leute eingestellt wie entlassen.
Über alle Berufsgruppen hinweg erwartet das Amt für Wirtschaft und Arbeit für die letzten beiden Quartale des Jahres stabile bis gute Aussichten für Arbeitsuchende. Grund dafür sei vor allem die verbesserte Aussenhandelsnachfrage aus Europa und den USA.
Im Jahresvergleich steht die Informatik dafür schlechter da als andere Branchen. Im September 2012 waren nämlich erst 737 Informatiker arbeitslos, 11,5 Prozent weniger als im September 2013. Über alle Berufsgruppenn gesehen beträgt die Zunahme 7,3 Prozent.
Am meisten Arbeitslose gibt es im Kanton Zürich im Handel und Verkauf (3143), am wenigsten in der Keramik- und Glasverarbeitung (5). Im Vergleich mit dem Vorjahr gab es in den Ingenieurberufen (+37 Prozent auf 410 Arbeitslose) die höchste Zunahme an Stellensuchenden, mit -12,9 Prozent (149 Arbeitslose im September 2013) hat die Lebens-/Genussmittelherstellung und -verarbeitung im Verhältnis am meisten Leute eingestellt wie entlassen.
Über alle Berufsgruppen hinweg erwartet das Amt für Wirtschaft und Arbeit für die letzten beiden Quartale des Jahres stabile bis gute Aussichten für Arbeitsuchende. Grund dafür sei vor allem die verbesserte Aussenhandelsnachfrage aus Europa und den USA.
