17.07.2012, 15:26 Uhr

Check Point vereinfacht Cloud-Security

Check Point Software hat ein neues Security Gateway vorgestellt, auf dem bis zu 250 virtuelle Systeme laufen sollen.
Check Point Virtual Systems bietet Platz für 250 Systeme.
250 virtuelle Systeme für Netzsicherheit, Gefahrenprävention und Remote-Zugriff können auf einem Check-Point-Gateway laufen, sagt die Sicherheitsspezialistin Check Point. Diese könnten voneinander völlig unabhängig sein und je nach Bedarf gesteuert werden. Die Preisgestaltung für Check Point Virtual Systems startet bei 3000.- US-Dollar für drei virtuelle Systeme. Daneben profitieren die Kunden von einer festgesetzten Software Blade-Lizensierung, die ermöglicht, dass eine Software Blade-Lizenz über eine beliebige Anzahl virtueller Systeme hinweg genutzt werden kann.  

Achtmal mehr Verbindungen 

Jedes System kann mit benutzerspezifischen Software-Blades und Richtlinien ausgestattet werden, die auf die jeweiligen Geschäftspraktiken abgestimmt sind. Fred Kost, Produktmarketingchef von Check Point, sagt, dass «Check Point Virtual Systems»  entwickelt wurde, um der immer grösser werdenden Anzahl Cloud-Applikationen in KMus gerecht zu werden.  Basierend auf Check Points neuem 64-bit Betriebssystem sollen die Anwenderorganisationen mit Check Point Virtual Systems eine deutlich höhere Performance für virtualisierte Security erzielen und profitieren von über achtmal mehr gleichzeitigen Verbindungen, als sie mit früheren Versionen (VSX) möglich waren. Darüber hinaus nutzt die Lösung Mehrkernprozessoren mit CoreXL-Technologie und erzielt so eine deutlich höhere Leistung. Ckeck Point Virtual Systems ist ab sofort verfgbar.



Das könnte Sie auch interessieren