Software AG
15.02.2005
Weniger Umsatz, mehr Gewinn
Die nach SAP zweitgrösste deutsche Software-Herstellerin, Software AG, musste im vergangenen Jahr zwar einen Umsatzrückgang von 420,0 auf 411,4 Millionen Euro hinnehmen, konnte dafür aber den Gewinn steigern.
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15.02.2005
Bern und Basel setzen auf Open Source
Die Webauftritte der Stadt Bern und des Amts für Statistik von Basel-Stadt fussen auf quelloffener Software.
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15.02.2005
Unisys holt sich HP-Mann
Peter Blackmore zeichnet ab sofort für Unisys' welteite Verkaufs- und Marketingaktivitäten verantwortlich.
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15.02.2005
Mercury-Studie lobt Schweizer CIOs
Die Software-Schmiede von Mercury haben erneut die IT-Verantwortlichen nach den Auswirlungen ihrer Regulierungsbemühungen befragt.
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15.02.2005
Rich-Media-Werbung im Aufwind
Web-Banner und Pop-Ups sind die in USA am weitesten verbreitete Werbeplattformen. Das ergab eine Studie der Marktforscherin E-Marketer. Überrascht hat die Analysten, die Zunahme von Rich-Media-Anzeigen.
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15.02.2005
Telegramm
Am 17. Februar werden Softwareentwickler und Firmenvertreter aus ganz Europa in Brüssel gegen die mögliche Legalisierung von Softwarepatenten in Europa demonstrieren. Mehr als 80 Prozent aller Schweizer Handy-Benutzer erhalten regelmässig Spam-Nachrichten. Dies geht aus einer Studie hervor, die die Universität St. Gallen und der Security-Anbieter Intrado durchgeführt haben.
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15.02.2005
Nokia kündigt weiteres UMTS-Smartphone an
Die Primadonna im Handy-Business, Nokia, nützte die Präsenz am 3GSM-Kongress in Cannes, um mit dem Imaging-Smartphone "6680" ein weiteres UMTS-Endgerät zu lancieren.
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14.02.2005
EU will Voip-Nutzung ohne Grenzen
In einer Stellungnahme der Europäischen Union heisst es, dass der beste Weg zur Förderung des Wettbwerbs zwischen Internet-Telefonieanbietern und herkömmlichen Netzbetreibern in einer EU-weiten liberalen Politik besteht.
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14.02.2005
Telegramm
Microsoft gab am 3GSM-Kongress in Cannes heute eine Kooperation mit dem Handy-Auftragshersteller Flextronics bekannt. Das Unternehmen aus Singapur wird eine Palette von GSM/GPRS-Mobiltelefonen mit dem Betriebsystem Windows Mobile fertigen. Bis Mitte dieses Jahres will Microsoft ihre Windows- und Office-Versionen auf Kiswahili herausbringen, - einer Sprache, die in sechs afrikanischen Ländern von etwa 100 Millionen Menschen gesprochen wird. "Wir wollen mehr Menschen in Afrika den Zugang zu Computern ermöglichen", so Patrick Opiyo, Projektmanager bei Microsoft in Nairobi.
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