Test: So ist die neue SBB-Mobile-App

Computerworld meint

Das neue Design samt Grafiken wirkt frischer und moderner – die bisherigen Kacheln waren etwas gar altmodisch. Kurz: Das Layout mit den Tabs im unteren Displaybereich gefällt. Allerdings wirkt die App derzeit auch ein wenig überladen, denn man hat jetzt sehr, sehr viele Möglichkeiten. Grundsätzlich ist dies zu begrüssen, denn zum Beispiel den Ticketkauf möchte ich als SBB-Kundin komplett via App erledigen, dazu gehören auch Spartageskarten oder Velotickets und die Erfassung von Mitreisenden. Allerdings wurden bisher noch keine Spartickets für gewisse Strecken gesichtet. Die Autorin kann sich jedenfalls vorstellen, dass mit der Zeit einige Menüpunkte noch 'rausgekippt werden.
Positiv zu erwähnen ist, dass es endlich auch in der App Spartickets gibt - und man dafür nicht mehr auf die Webseite ausweichen muss. Beispielsweise für die Strecke Zürich-Genf am 21. Oktober wurden gleich mehrere Spartickes angezeigt.
Kinderkrankheiten: Während am frühen Dienstagmorgen die Pendelstrecken-Erstellung noch zu einer Fehlermeldung führte, funktioniert diese mittags einwandfrei. Die App wurde noch nicht bis ins letzte Detail geprüft, die Redaktorin ist aber gespannt, wie sich die SBB-Mobile-App in den nächsten Wochen in der Praxis bewähren wird.



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