Physiker schreiben Quanteninformation in Nano-Halbleiter ein

Hochskalierung noch unklar 

Die Physiker zeigten, dass die Qubits rund 20 Millisekunden stabil bleiben. Das sei lange genug, um bis zu 100 Operationen durchzuführen. 
Armando Rastelli von der Johannes-Kepler-Universität Linz
Quelle: privat
Die Idee, Information in Halbleiter-Quantenpunkte zu packen, ist interessant, weil «die ganze Elektronik auf Basis von Halbleitern funktioniert. Würde man es schaffen, auf dieser Basis einen Quantencomputer zu bauen, wäre das die natürliche Evolution herkömmlicher Computer», so Rastelli.  
Dazu bräuchte es freilich deutlich mehr verschränkte Qubits als die bisher realisierten zwei. «Wie man das hochskalieren könnte, ist noch nicht klar», räumte der Physiker ein.



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