12.05.2006, 12:02 Uhr

Yahoo lässt Microsoft abblitzen

Die Internetfirma Yahoo hat bestätigt, dass sich Microsoft tatsächlich habe einkaufen wollen. Doch Yahoo hat den Redmondern die kalte Schulter gezeigt.
«Wir sprachen über die Suche und darüber, dass Microsoft einen Teil unserer Suche übernehmen wolle. Ich werde aber kein Stück unserer Suche verkaufen. Das wäre als ob man den rechten Arm verkaufen und den linken behalten würde. Es macht keinen Sinn», sagte Yahoo-Chef Terry Semel laut Financial Times. «Dass Microsoft Yahoo übernehmen will, darüber haben wir nie gesprochen», führte Semel weiter aus. Microsoft hätte mit dem Deal seine eigenen Suchtechnologien aufwerten können. Trotz grosser Anstrengungen in dem Bereich, hinkt der Windows-Hersteller noch immer hinter Google her.



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