HP
05.11.2009, 09:24 Uhr
Hilfestellung in unsicheren Zeiten
In der Geschäftswelt gehts derzeit drunter und drüber. Entsprechend schwierig ist es, die IT zu planen. Hierbei möchte Hewlett-Packard (HP) nun mit seiner Architektur "Converged Infrastructure" behilflich sein.
Firmen wachsen und schrumpfen. Unternehmen schliessen sich zusammen oder stossen Abteilungen ab. Entsprechend flexibel müsste die IT-Infrastruktur sein. Die Wirklichkeit sieht in vielen Rechenzentren anders aus. Hier herrscht oft ein veritabler Wildwuchs an Servern, Speicher-Systemen und Applikationen.
Dem will HP mit ihrer nun präsentierten "Converged Infrastructure" entgegen treten, einer Sammlung aus Hardware, Software und Dienstleistungen, mit denen Unternehmen ihre IT Ressourcen zusammenführen und für Unwegbarkeiten in der Zukunft fit machen können.
Die nun vorgestellte Architektur ist eine Weiterführung von HPs "Adaptive Infrastructure". Bereits im April hatte der Computer-Riese mit dem Blade-Server-System Matrix (Computerworld.ch berichtete) den Weg zu mehr Konvergenz im Rechenzentrum vorgezeichnet, und zwar durch die Vereinigung von Servern, Storage-Systemen und Netzwerkkomponenten sowie von Software in einem Rechnerschrank. Mit der jetzigen Ankündigung will HP einen Schritt weiter gehen und fasst Hochverfügbarkeits-Server der Integrity-Serie und Systeme für das Energiemanagement in Rechenzentren sowie weitere Applikationen unter einem architektonischen Dach zusammen.