Kunterbunter Vaio P

Das neue Modell wird weltweit erhältlich sein und vom Aussehen her den Vorgängern ähneln. Speziell die schmale, längliche Form des Geräts wird beibehalten. Die Updates drehen sich vor allem um eine gesteigerte Mobilität des Kleinst-Notebooks.

So wurde ein digitaler Kompass integriert, mit dem navigiert und ortsspezifische Information abgerufen werden kann.

Für mehr Bewegungsfreiheit fern von Steckdosen hat Sony die Batterieleistung des Vaio P erhöht. Statt bislang 3,5 Stunden läuft der taschenkonforme Rechner nun 5,5 Stunden. Dies wurde unter anderem durch bessere, sparsamere SSD-Platten (Solid State Drive) erreicht.

Wie von iPhone und iPad bekannt, verfügt nun auch der Vaio P über einen Bewegungssensor. Wird das Gerät um 90 Grad gedreht, dreht sich der Bildschirm mit. Der Mouse-Pad bleibt dabei immer noch in Reichweite des Users, sodass er diesen weiter verwenden kann.

Sony hat noch keine internationalen Preise bekanntgegeben. In Japan wird das Gerät für umgerechnet gut 1200 Franken verkauft.

Auch die Spezifikationen könnten sich von Land zu Land unterscheiden, heisst es bei Sony. Das japanische Modell kommt mit Windows 7 Home Premium auf den Markt, weist einen 8 Zoll messenden Bildschirm auf, eine 64 Gigabyte fassende SSD sowie WiFi (802.11abgn), WiMax und Bluetooth.