04.06.2008, 12:05 Uhr

AMD lässt den Puma aus dem Sack

AMD hat heute ihre Chip-Plattform für Laptops, Puma, vorgestellt.
Advanced Micro Devices (AMD) hat den Puma freigelassen. Unter der Bezeichnung hat die Prozessorherstellerin ein Chipset für Laptops entwickelt. Es handelt sich um die erste derartige Plattform seit der Übernahme der Grafikchip-Schmiede ATI. Doch Endanwender müssen aufpassen: Notebooks, die vom Puma angetrieben werden, sind nicht einfach zu erkennen. Laptop-Käufer sollten daher darauf achten, dass in den Spezifikationen eine CPU des Typs Turion X2 Ultra von AMD erscheint, zusammen mit dem 780er Chipset und einem Grafikprozessor aus der Serie Mobility Radeon HD 3000 von ATI. Zu den Firmen, die den Puma in ihren Notebooks verbauen wollen, gehöhren Acer, Asus, Dell, Fujitsu-Siemens, HP, NEC und Toshiba. Lenovo und Apple werden dagegen keine Geräte mit der Raubkatze ausliefern.



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