19.05.2005, 15:17 Uhr
ANGEKÜNDIGT
Microsoft will der nächsten Version ihres Büropakets Office mehr Kollaborationswerkzeuge einpflanzen. Laut Bill Hilf, Plattform-Stratege bei den Redmondern, wird Office 12, das im Laufe des nächsten Jahres auf den Markt geworfen werden soll, mit verbesserten Instant-Messaging- sowie IP-Telefonie-Funktionen daherkommen.
Office 12 wird konkreter
Microsoft will der nächsten Version ihres Büropakets Office mehr Kollaborationswerkzeuge einpflanzen. Laut Bill Hilf, Plattform-Stratege bei den Redmondern, wird Office 12, das im Laufe des nächsten Jahres auf den Markt geworfen werden soll, mit verbesserten Instant-Messaging- sowie IP-Telefonie-Funktionen daherkommen. Ausserdem sollen zusätzliche Server-basierte Produkte die Office-Familie erweitern. Für den Datenaustausch will die Gates- Company laut eigenen Angaben vermehrt XML (Extensible Markup Language) zum Einsatz bringen.
Microsoft will der nächsten Version ihres Büropakets Office mehr Kollaborationswerkzeuge einpflanzen. Laut Bill Hilf, Plattform-Stratege bei den Redmondern, wird Office 12, das im Laufe des nächsten Jahres auf den Markt geworfen werden soll, mit verbesserten Instant-Messaging- sowie IP-Telefonie-Funktionen daherkommen. Ausserdem sollen zusätzliche Server-basierte Produkte die Office-Familie erweitern. Für den Datenaustausch will die Gates- Company laut eigenen Angaben vermehrt XML (Extensible Markup Language) zum Einsatz bringen.
Big Blue schraubt an Director
IBM hat die nächste Version ihrer Servermanagementsoftware Director für August in Aussicht gestellt. Die Ausgabe 5.1 des Programms soll dann allen Servern von Big Blue, einschliesslich den Mainframes und den Midrangeservern, eingepflanzt werden. Wie IBM ausrichten lässt, wird das Produkt, das vor allem mit verbesserter Benutzerfreundlichkeit punkten soll, unter Zuhilfenahme des Simple Network Managment Protocols (SNMP) auch Hardware von verschiedenen Drittherstellern verwalten können.
IBM hat die nächste Version ihrer Servermanagementsoftware Director für August in Aussicht gestellt. Die Ausgabe 5.1 des Programms soll dann allen Servern von Big Blue, einschliesslich den Mainframes und den Midrangeservern, eingepflanzt werden. Wie IBM ausrichten lässt, wird das Produkt, das vor allem mit verbesserter Benutzerfreundlichkeit punkten soll, unter Zuhilfenahme des Simple Network Managment Protocols (SNMP) auch Hardware von verschiedenen Drittherstellern verwalten können.
Sun vertagt Veröffentlichung
Anfang Jahr hat Sun ihr Solaris 10 veröffentlicht. Den Release von zwei wichtigen Bestandteilen davon, die sie heuer noch nachschieben wollten, hat die Herstellerin jetzt aber vertagt. So sollen das Zettabyte File System sowie die Linux Application Environment laut Sun erst «irgendwann im nächsten Jahr» kommen.
Anfang Jahr hat Sun ihr Solaris 10 veröffentlicht. Den Release von zwei wichtigen Bestandteilen davon, die sie heuer noch nachschieben wollten, hat die Herstellerin jetzt aber vertagt. So sollen das Zettabyte File System sowie die Linux Application Environment laut Sun erst «irgendwann im nächsten Jahr» kommen.
