28.11.2012, 11:18 Uhr
Piwik-Software verseucht
Einem Hacker ist es gelungen, in die Webseite des Piwik-Projekts einzubrechen und Malware in der Webanalyse-Software zu platzieren.
Dies berichteten die Betreiber der Webseite. Piwik ist ein Tool, mit dem sich Webseiten analysieren lassen. Es ermittelt beispielsweise, wie oft einzelne Inhalte und Werbebanner geklickt werden. Laut den Piwik-Projektverantwortlichen ist die Software bereits 1,2 Millionen Mal heruntergeladen worden und wertet mittlerweile 460'000 Webseiten weltweit aus.
Am Montag ist es einem Hacker nun gelungen, die Webseite des Projekts zu hacken und Malware in die jüngste Version der Software zu installieren, die dem Programm eine Hintertüre verpasste, über welche die Hacker schlussendlich sich Zugang zu den verschiedenen Webauftritten verschaffen könnten.
Laut Piwik sind alle Anwender betroffen, welche die Version 1.9.2 am Montag, dem 26. November, zwischen 15:43 und 23:59 Weltzeit (UTC) heruntergeladen haben.
Am Montag ist es einem Hacker nun gelungen, die Webseite des Projekts zu hacken und Malware in die jüngste Version der Software zu installieren, die dem Programm eine Hintertüre verpasste, über welche die Hacker schlussendlich sich Zugang zu den verschiedenen Webauftritten verschaffen könnten.
Laut Piwik sind alle Anwender betroffen, welche die Version 1.9.2 am Montag, dem 26. November, zwischen 15:43 und 23:59 Weltzeit (UTC) heruntergeladen haben.
