Allianz schützt sich mit Avira

Langwierige Virenupdates mit dem alten Unix-Virenschutz war für die IT-Verantwortlichen der Allianz Schweiz nicht mehr erträglich. Daher haben sich die Sicherheitsexperten auf die Suche nach einer leicht implementierbaren Alternative gemacht. Laut Robert Spaltenstein, dem IT-Verantwortlichen von Allianz Schweiz, hat man mit Avira eine passende Anwendung gefunden. Der Virenschutz habe sich leicht installieren lassen und beschränke den administrativen Aufwand dank automatischen Updates auf das Minimum. Der Schutzmechanismus wurde in das E-Mail-System Domino eingebaut und wird von einem zweiten Scanner als Backup unterstützt. Zudem findet sich auf jedem Desktop eine dritte Antivirus-Software, damit auf keinen Fall sensible Daten verletzt werden.