Facebook
25.01.2012, 10:22 Uhr
Bye bye Pinnwand-Ansicht!
Facebook will die Timeline bald obligatorisch für alle Nutzer machen.
Die Chronik ist eine Art virtueller Lebenslauf
Bislang konnten sich Facebook-Nutzer entscheiden, ob sie das eigene Profil wie gewohnt über die Pinnwand-Ansicht präsentieren oder lieber auf die Timeline (im deutschsprachigen Raum Chronik) zurückgreifen, welche die wichtigsten Ereignisse im Leben der Mitglieder chronologisch in Wort und Bild auflistet.
Nun haben sich die Macher jedoch darauf geeinigt, die Verwendung der Chronik in den nächsten Wochen obligatorisch für alle Facebook-Nutzer zu machen. Damit bleibt Mitgliedern nur noch wenig Zeit, die Chronik im Vorfeld anzupassen, bevor diese öffentlich einsehbar wird.
Normalerweise verschwinden Posts an der eigenen Pinnwand nach kurzer Zeit und werden durch neue Beiträge ersetzt. Die Chronik soll hier auch langfristig eine Übersicht über den eigenen Werdegang geben. Über eine neue Navigation können Beträge eines bestimmten Monats oder sogar Jahres angezeigt werden – bis zur Geburt des Nutzers. Noch bleibt Mitgliedern jedoch die Möglichkeit, besonders peinliche Beiträge zu verstecken. Hierfür muss man einfach auf das Bleistift-Symbol klicken und den Post löschen. Alternativ kann im betreffenden Drop-down-Menü auch ausgewählt werden, dass die Beiträge nur für den Nutzer selbst sichtbar bleiben.
Wobei: Bis in die Schweiz hat es die Facebook-Chronik ohnehin noch nicht geschafft. Im Dezember 2011 verkündete das Unternehmen, die neue Funktion weltweit freizuschalten – scheinbar ist Helvetia in der Facebook'schen Prioritätenliste ganz weit hinten anzutreffen.
Nun haben sich die Macher jedoch darauf geeinigt, die Verwendung der Chronik in den nächsten Wochen obligatorisch für alle Facebook-Nutzer zu machen. Damit bleibt Mitgliedern nur noch wenig Zeit, die Chronik im Vorfeld anzupassen, bevor diese öffentlich einsehbar wird.
Normalerweise verschwinden Posts an der eigenen Pinnwand nach kurzer Zeit und werden durch neue Beiträge ersetzt. Die Chronik soll hier auch langfristig eine Übersicht über den eigenen Werdegang geben. Über eine neue Navigation können Beträge eines bestimmten Monats oder sogar Jahres angezeigt werden – bis zur Geburt des Nutzers. Noch bleibt Mitgliedern jedoch die Möglichkeit, besonders peinliche Beiträge zu verstecken. Hierfür muss man einfach auf das Bleistift-Symbol klicken und den Post löschen. Alternativ kann im betreffenden Drop-down-Menü auch ausgewählt werden, dass die Beiträge nur für den Nutzer selbst sichtbar bleiben.
Wobei: Bis in die Schweiz hat es die Facebook-Chronik ohnehin noch nicht geschafft. Im Dezember 2011 verkündete das Unternehmen, die neue Funktion weltweit freizuschalten – scheinbar ist Helvetia in der Facebook'schen Prioritätenliste ganz weit hinten anzutreffen.
