So schlagen sich die grössten VPN-Anbieter im Vergleichstest

Kosten und Bezahlung

Was kostet ein VPN-Service?
Seriöse Anbieter stellen Anwendern oft eine Testversion bereit, die zeitlich begrenzt ist oder bezüglich des zur Verfügung stehenden Datenkontingents und/oder bei den Serverstandorten Restriktionen macht. Typisch sind auch eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie bei Nichtgefallen. Dazu genügt es, innerhalb der Frist den Kundenservice per E-Mail oder Live-Chat zu kontaktieren, um das Geld zurücküberwiesen zu bekommen.
VPN ProCyberGhost VPN: Mit vier Sternen bewertet («gut»)
Quelle: Screenshot / NMGZ
Entscheidet sich der Anwender für ein VPN-Abonnement, kann er in den meisten Fällen zwischen 1, 3 oder 6 Monaten und 1, 2 oder 3 Jahren wählen. Die Faustregel: Je länger sich der Anwender an den VPN-Dienstleister bindet, desto günstiger wird das Benutzen des VPN-Dienstes. Dabei zieht der VPN-Anbieter den Gesamtbetrag komplett ein. Typischerweise variieren dabei die Kosten zwischen 3 und 10 Franken pro Monat.
Daneben gibt es auch einige Gratis-VPN-Anbieter. Hier sollte man allerdings Vorsicht walten lassen. Der Grund: Denn auch Gratis-VPNs müssen unterm Strich kostendeckend arbeiten. Unsaubere Anbieter blenden dafür nicht nur massiv Werbung ein, sondern implementieren Tracker in ihre VPN-Software, sammeln Daten von Benutzern und können diese sogar weiterverkaufen, wenn gutgläubige Anwender den Richtlinien der Software während der Installation zustimmen.
Zudem sind die kostenlosen VPN-Tools oft auch im Funktionsumfang begrenzt, können meist keine oder nur teilweise geografische Sperren umgehen oder reduzieren das Internettempo. Das alles muss nicht zwangsläufig der Fall sein, kommt aber bei den kostenlosen Anwendungen öfters vor.
Wie wird bezahlt?
Bei den Bezahlungsarten zeigen sich sämtliche getesteten VPN-Anbieter sehr flexibel. Neben gängigen Kreditkarten (Mastercard, VISA, American Express etc.), werden auch PayPal, BitPay (Bitcoin) und Sofortüberweisung angeboten. Genaueres zu den Bezahlmöglichkeiten findet sich immer direkt auf der Homepage des Anbieters.



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