Endpunkt-Schutz mit Rückverfolgbarkeit der Fälle

Auswahl und Umsetzung mit dem IT-Partner

Zunächst hatte die DGS sich selbst einige Produkte angesehen und verglichen. Da sich allerdings kein eindeutiger Favorit herauskristallisieren konnte, hat das Unternehmen die Ceruno AG, seinen langjährigen Partner in Sachen IT-Lösungen, konsultiert. Schnell wurde in den gemeinsamen Gesprächen klar, dass ein gewisser Anbieter perfekt zu den Bedürfnissen der Schweizer Firma passt: «Als wir die Ceruno um Hilfe bei dem Projekt gebeten haben und ihnen unsere Anforderungen erklärt haben, wussten sie sofort, dass SentinelOne die am besten geeignete Next-Gen-Endpunktlösung für uns ist», erklärt Yann Güdel, Fachspezialist Informatik bei der DGS und mit zuständig für das Projekt.
Auch bei der Implementierung und Schulung im Umgang mit dem neuen System war der IT-Partner der DGS mitinvolviert, und hat dabei geholfen, den schnellen Rollout der 210 Agenten im Hauptstandort St. Gallen von Juli bis September 2020 durchzuführen. «Die Endpoint-Protection-Plattform Singularity passt genau zu den Anwendungsfällen der DGS. Da Ceruno aus früheren Projekten viel Erfahrung mit der Umsetzung der Lösung von SentinelOne mitbringt, haben wir uns von der Offerte bis zum Betrieb stets bestens betreut gefühlt.»

Wichtige Rückverfolgbarkeit von Vorfällen

Mit der neuen Sicherheitslösung von SentinelOne, die im Hautpsitz der DGS in der Schweiz bereits vollständig implementiert ist und in den chinesischen Werken gerade ausgerollt wird, ist das Unternehmen bisher sehr zufrieden. Neben der einfachen Bedienung und dem vollwertigen Schutz von allen Arbeitsorten aus, stellt auch der Faktor Rückverfolgbarkeit von Vorfällen eine wichtige Fähigkeit für das IT-Team dar. Durch die KI-unterstützen EDR-Funktionen (Endpoint Detection & Response) von SentinelOne ist es den Verantwortlichen nun möglich, alle etwaigen Sicherheitsvorfälle zu überwachen und im Nachgang zu analysieren.
Das ist auch wichtig, denn wie die Analysefähigkeiten der neuen Lösung gezeigt haben, gab es in einem der chinesischen Werke ganze 440 Incidents an einem Tag, die das alte Antivirus gar nicht erst bemerkt hat. Ausserdem gestaltet sich durch die simple und weitgehend automatisierte Software die Einhaltung von Richtlinien und Vorgaben einfacher – auch das Werk in China scheint sich mit der neuen Lösung in diesem Aspekt leichter zu tun.
Lösung und Implementation erhalten von DGS durchwegs gute Noten. «Wir wollten eine Software, die uns schützt, die aber auch sicher und einfach zu verwalten ist. Mit SentinelOne haben wir dafür den richtigen Partner gefunden, der uns beim Absichern aller Standorte und aller Mitarbeiter im Home Office unterstützt und die Sicherheit und den Überblick bietet, den wir für unsere Arbeit benötigen», resümiert Güdel. 
Nicht zuletzt wegen der guten Erfahrungen soll zusätzlich zu den Werken in der Schweiz und China in zwei Jahren auch das tschechische Werk auf die Next-Gen-Lösung umsteigen.

Autor(in) pd/ jst



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