Hacker greifen Webserver an

Der Sicherheistexperte spricht von bis zu 10'000 Websites, die angegriffen wurden. Die Server seien vor allem in Europa und in Nordamerika beheimatet. Bei den Attacken haben die Hacker bösartige Links auf den Webseiten plaziert. Surft nun ein User mit einem löchrigen Browser auf diese Seiten wird er auf eine Webpräsenz in China umgeleitet. Von dort wird dann Schadcode auf den eigenen PC geladen. Mit der installierten Malware würden die Hacker sodann den Anwender auspionieren, um in den Besitz von Zugangsdaten sowie von Kreditkartennummern zu kommen.

Kaspersky Lab empfiehlt daher, immer die neusten Flicken für den Browser und für Add-ons wie Adobes Flash Player installiert zu haben.