Eset Security Day: So soll Sicherheit aussehen

Keine Malware-Zunahme wegen Home-Office

Im darauffolgenden Referat «IT-Sicherheit 2023» von Michael Weirich, Projekt-Manager IT-Security, eco (Verband für Internetwirtschaft) gab es teils überraschende Ergebnisse. Natürlich nehmen die Angriffe auf Unternehmen zu, kaum verändert haben sich auch die Arten der Angriffe, also wie versucht wird, an Firmengeheimnisse, Geld, private Daten von Angestellten usw. heranzukommen.
Quelle: PCtipp.ch
Platz eins geht an Ransomware (Erpressersoftware), danach folgen DDoS-Angriffe (Lahmlegen der Server durch massive Anfragen) sowie das Webseiten-Hacking, bei dem Anwender auf einer gefälschten oder mit Malware manipulierten Webseite landen. So erwartet der eco-Verband in den nächsten fünf Jahren etwa einen Anstieg in der Cyberkriminalität, auch gegenüber dem Cloud-Computing. Das alles ist, wie gesagt, nichts Neues. Dagegen interessant: Laut Weirich hat zwar «die Bedrohungslage während der Pandemie stark zugenommen, aber nicht aufgrund der Home-Office-Tätigkeiten. Hier scheinen sich», so Weirich, «Mitarbeiter im Unternehmen sehr genau an die Firmen-Policies zu halten, und genau auf den Einsatz von Privat- und Firmen-Endgerät (z. B. Smartphone, Notebook etc.) zu achten.»
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