Salt 2020 erneut mit weniger Umsatz und Betriebsgewinn

CEO ist trotzdem zufrieden

Salt-CEO Pascal Grieder
Quelle: pd
Salt-CEO Pascal Grieder zeigte sich in der Mitteilung erfreut über das Ergebnis. «Wenn wir auf die beispiellosen Ereignisse des Jahres 2020 zurückblicken, können wir stolz sein auf das, was wir erreicht haben», wird er zitiert. Die Strategie von Salt, im Premium-Segment die günstigsten Preise anzubieten, trage Früchte.
Zudem habe das Unternehmen stark auf die Verbesserung des Kundenservices gelegt und sogenannte Pain Points beseitigt. Durch diese Verbesserungen und die daraus resultierende Steigerung der Kundenzufriedenheit sei die Kündigungsrate auf einem Zehnjahrestiefstand gelegen. Auch im aktuellen Jahr will Salt laut der Mitteilung weiter in die Servicequalität und in das Netzwerk investieren.

Marc Furrer als VR-Präsident nominiert 

Salt gibt auch bekannt, dass es den ehemaligen Präsidenten der Eidgenössischen Kommunikationskommission und ersten Direktor des Bundesamtes für Kommunikation, Marc Furrer, an der Generalversammlung im Mai zur Wahl für den Posten des Verwaltungsratspräsidenten vorschlägt. Furrer soll Xavier Niel ersetzen, der allerdings als Mitglied im Gremium verbleibt.



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