15.03.2010, 10:06 Uhr

Nicht ohne iPhone ins Bett

Über 70 Prozent der befragten iPhone-Besitzer teilen sich mit ihrem geliebten Smartphone sogar das Bett. Das und mehr ergab eine Studie der Stanford University.
Für 42 Prozent der Befragten wäre der Verlust des Apple-Phones eine Tragödie
Ausserdem kam zutage, dass das Apple-Handy süchtig macht. Nahezu die Hälfte der 200 befragten Studenten gestand sogar, von ihrem Smartphone abhängig zu sein. Da verwundert es keinen, dass das iPhone sogar ins Bett darf. Und das sorgt für Eifersucht - beispielsweise bei Lebenspartnern oder Freunden. Gemäss «Huffington Post» fühlen sich sieben Prozent von iPhone-Besitzern bereits vernachlässigt. 32 Prozent gaben an, Angst davor zu haben, abhängig zu werden. Vielleicht muss Apple auf seinem Smartphone bald die gleiche Warnung wie auf Zigarettenpackungen platzieren: Vorsicht, iPhones können süchtig machen.
Aber: Das trendige Mobiltelefon hat gemäss Studie auch Vorteile: 70 Prozent gaben an, dadurch besser organisiert zu sein, 54 Prozent sind produktiver und 74 Prozent fühlen sich dadurch einfach nur cool.



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