Compudata AG
08.09.2011, 16:23 Uhr
Elektronische Geschäftsprozesse im Aufwärtstrend
Ansteigende Verbreitung elektronischer Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen, sinkende Transaktionskosten und automatisierte Schnitt-stellen durch Nutzung von Managed Services.
Marktpotenziale und Prognose
EDI (Electronic Data Interchange) bezeichnet elektronische Geschäftsprozesse, welche zwischen den ERP-Systemen unterschiedlicher Unternehmen ausgetauscht werden. Der gesamte Prozess ist automatisiert und ohne menschliche Interaktion. Elektronische Geschäftsprozesse verbreiten sich stetig in allen Marktbereichen, die Grafik zeigt eine nahezu „exponentielle“ Zunahme die letzten zwei Jahre – Tendenz steigend. In der Schweiz werden elektronische Geschäftsprozesse in grösserem Volumen im Detailhandel, in der Logistik sowie in der Industrie genutzt. Dabei führend der Detailhandel, die Industrie steht erst am Anfang einer flächendeckenden Einführung, teils aufgrund fehlender Standards bzw. durch deren Heterogenität bedingt ist.
Wohin der Trend führt
Am Beispiel des schweizerischen Detailhandels ist der Trend ersichtlich: unabhängig der Unternehmensgrösse wurden elektronische Geschäftsprozesse flächendeckend eingeführt, primär durch die Grossverteiler initiiiert. Normierungsgremien (EAN/GS1) legten die Basis durch die Standardisierung elektronischer Geschäftsprozesse.
Mit einer flächendeckenden Einführung gingen bisher hohe Investionskosten und fehlende Schnittstellen einher. Der Trend einer sinnvollen Problemlösung führt deshalb zur Nutzung von Manged Services auf neuen Plattformen: Statt Investitionen in eigene Infrastruktur kann ein Unternehmen seine Daten direkt aus seinem ERP-System an eine Plattform übermitteln. Dort werden die Daten konvertiert, digital signiert, archiviert und zum Empfänger weiter geleitet. Aufgrund einer volumenbasierten Abrechnung sind die Transaktionskosten wirtschaftlich und bewegen sich zwischen CHF 0.85 bis 0.25.
Konkrete Investionsplanung
Welcher Aufwand entsteht für ein Unternehmen, das seine wichtigsten Geschäftsprozesse mit Geschäftspartnern elektronisch über eine Plattform abwickeln will? Die technische Implementierung bedingt eine Harmonisierung der Stammdaten und die Lösung der Schnittstellenproblematik, wenn die Geschäftsprozesse automatisiert zwischen Kunde und Lieferant fliessen sollen. Dieser Prozess ist mit einem gewissen organisatorischen Aufwand verbunden. Eine leistungsfähige Plattform wie B2Bnet ist in der Lage, auf einer beliebigen ERP-Schnittstelle aufzusetzen, sodass in diesem Punkt keine Kosten für das Unternehmen entstehen. Das Anschlussprozedere an die Plattform kostet bloss 1 Tag Aufwand, die Länge der Testphase wird durch die Geschäftspartner bestimmt und kostenlos erbracht (sämtliche Angaben gelten für die Plattform B2Bnet). Weitere Infos auf www.compudata.ch und www.b2bnet.ch.
Publireportage - Erschienen in der Computerworld Heft 15 am 26. Aug. 2011, Seite 53 - www.computerworld.ch, nachfolgend Kopie Belegexemplar
EDI (Electronic Data Interchange) bezeichnet elektronische Geschäftsprozesse, welche zwischen den ERP-Systemen unterschiedlicher Unternehmen ausgetauscht werden. Der gesamte Prozess ist automatisiert und ohne menschliche Interaktion. Elektronische Geschäftsprozesse verbreiten sich stetig in allen Marktbereichen, die Grafik zeigt eine nahezu „exponentielle“ Zunahme die letzten zwei Jahre – Tendenz steigend. In der Schweiz werden elektronische Geschäftsprozesse in grösserem Volumen im Detailhandel, in der Logistik sowie in der Industrie genutzt. Dabei führend der Detailhandel, die Industrie steht erst am Anfang einer flächendeckenden Einführung, teils aufgrund fehlender Standards bzw. durch deren Heterogenität bedingt ist.
Wohin der Trend führt
Am Beispiel des schweizerischen Detailhandels ist der Trend ersichtlich: unabhängig der Unternehmensgrösse wurden elektronische Geschäftsprozesse flächendeckend eingeführt, primär durch die Grossverteiler initiiiert. Normierungsgremien (EAN/GS1) legten die Basis durch die Standardisierung elektronischer Geschäftsprozesse.
Mit einer flächendeckenden Einführung gingen bisher hohe Investionskosten und fehlende Schnittstellen einher. Der Trend einer sinnvollen Problemlösung führt deshalb zur Nutzung von Manged Services auf neuen Plattformen: Statt Investitionen in eigene Infrastruktur kann ein Unternehmen seine Daten direkt aus seinem ERP-System an eine Plattform übermitteln. Dort werden die Daten konvertiert, digital signiert, archiviert und zum Empfänger weiter geleitet. Aufgrund einer volumenbasierten Abrechnung sind die Transaktionskosten wirtschaftlich und bewegen sich zwischen CHF 0.85 bis 0.25.
Konkrete Investionsplanung
Welcher Aufwand entsteht für ein Unternehmen, das seine wichtigsten Geschäftsprozesse mit Geschäftspartnern elektronisch über eine Plattform abwickeln will? Die technische Implementierung bedingt eine Harmonisierung der Stammdaten und die Lösung der Schnittstellenproblematik, wenn die Geschäftsprozesse automatisiert zwischen Kunde und Lieferant fliessen sollen. Dieser Prozess ist mit einem gewissen organisatorischen Aufwand verbunden. Eine leistungsfähige Plattform wie B2Bnet ist in der Lage, auf einer beliebigen ERP-Schnittstelle aufzusetzen, sodass in diesem Punkt keine Kosten für das Unternehmen entstehen. Das Anschlussprozedere an die Plattform kostet bloss 1 Tag Aufwand, die Länge der Testphase wird durch die Geschäftspartner bestimmt und kostenlos erbracht (sämtliche Angaben gelten für die Plattform B2Bnet). Weitere Infos auf www.compudata.ch und www.b2bnet.ch.
Publireportage - Erschienen in der Computerworld Heft 15 am 26. Aug. 2011, Seite 53 - www.computerworld.ch, nachfolgend Kopie Belegexemplar