Pressemitteilung 13.08.2025, 13:15 Uhr

Zukunft der Hochschulbildung – hybrid aus Cloud, KI und klassischer Arbeit

Technologischer Wandel zeigt sich besonders schnell in der Hochschullandschaft. KI, Cloud-Dienste und kollaborative Plattformen verändern den Studienalltag, doch klassische Elemente bleiben – und das hat einen guten Grund.
(Quelle: ChatGPT)
Ein technologischer Wandel zeigt sich immer besonders schnell an der Hochschullandschaft. Digitale Technologien wie die KI, Cloud-Dienste und kollaborative Plattformen revolutionieren den Studienalltag nachhaltig, doch auch die klassischen Elemente halten sich hartnäckig. Genau das hat einen triftigen Grund.
Die Abschlussarbeit ist noch immer ein zentrales Element und Instrument der Prüfung, gerade in Studiengängen, deren primärer Fokus auf neuen Technologien liegt. Heute zeigt sich so eindrucksvoll, dass die Zukunft der Hochschulbildung eine hybride ist.

KI als Forschungsassistent

Studierende aller Studiengänge nutzen heute digitale Werkzeuge, die so vor wenigen Jahren noch undenkbar waren. Besonders KI-gestützte Tools sind auf dem Vormarsch und unterstützen bei der Literaturrecherche, der Datenanalyse und sogar bei der Generierung erster Textentwürfe. Diese Möglichkeit muss allerdings reflektiert und transparent eingesetzt werden, da Hochschulen immer strengere Richtlinien bezüglich der Eigenleistung und der Vermeidung von Plagiaten haben. Richtig eingesetzt, ist KI ein mächtiger Assistent, wie ein kluger Tutor, der immer verfügbar ist.

Neue Standards bei der Zusammenarbeit

Teamarbeiten, die Betreuungsprozesse und Gruppenprojekte spielen eine immer grössere Rolle in der Hochschule und verlagern sich auch zunehmend in die Cloud. Overleaf, GitHub oder spezielle Hochschul-LMS-Systeme sind nur einige der vielen Möglichkeiten, die es ermöglichen, dass gleichzeitig mehrere Menschen an einem Code, einer Präsentation oder einem Text arbeiten. Der Standort ist immer weniger wichtig und die internationale Kooperation wird immer einfacher. Zudem beschleunigen sich Forschungsprojekte. Bei all der Zusammenarbeit darf allerdings nicht vergessen werden, dass die individuelle Abschlussarbeit weiterhin ein Einzelprojekt ist, das zum Bestehen eine eigene Handschrift tragen muss.

Die gedruckte Arbeit – das analoge Statement

In der Schweiz ist es trotz der digitalen Abgabemöglichkeiten immer noch die Norm, dass zusätzlich eine gedruckte und gebundene Fassung der Bachelor- oder Masterarbeit abgegeben wird. Schuld daran ist nicht nur die Tradition, sondern auch die Vorgaben hinsichtlich der Archivierungs- und Präsentationsgründe. Die hochwertige Ausführung unterstreicht den Wert der Arbeit, nicht nur den Prüfern gegenüber, sondern später auch im individuellen Karrierekontext. Professionelle Anbieter wie BachelorPrint haben sich darauf spezialisiert, den Studierenden in der Schweiz eine schnelle, präzise und hochwertige Umsetzung zu bieten. Oft wird diese, gerade dank der Expresslieferung und der vielfältigen Bindungsoptionen, zur Rettung.

Das hybride Modell als Lösung für die Zukunft

Auch in Zukunft wird es keine Wahl zwischen «voll digital» und «voll analog» geben. Vielmehr kommt es immer mehr zu einem Nebeneinander, bei dem die digitalen Prozesse die Erstellung der Arbeit optimieren, das physische Produkt aber weiterhin den Abschluss markiert. Digitale Erstausgaben und spätere gedruckte Ausgaben sind die Norm und bieten damit die ideale Mischung zwischen der Effizienz und der Wertschätzung.
Verstehen Studierende dieses hybride Modell, so können sie es strategisch nutzen. Feedback-Schleifen, KI für die effiziente Analyse und am Ende folgt eine gedruckte Präsentation, die für den bleibenden Eindruck sorgt. Hochschulen profitieren von diesem Modell enorm, indem sie das Bewährte mit der technischen Innovation verbinden. Qualität und der stetige Fortschritt sind so gesichert.
Noch mehr nimmt die Bedeutung der Technologie in der Lehre der Zukunft zu, doch die Bedeutung traditioneller Elemente wird nicht verloren gehen. Der Student von heute braucht mehr denn je eine digitale Kompetenz, aber auch das Verständnis für eine professionelle Präsentation in analoger Form.


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