11.04.2011, 12:02 Uhr
Swiss Re will IT-Kosten besser managen
Der Rückversicherer Swiss Re hat eine Management-Software installiert, mit der die IT-Kosten transparenter werden sollen.
Der weltweite Rückversicherer Swiss Re mit Hauptsitz in Zürich setzt auf Software, um die IT-Kosten besser managen zu können. (Bild: pd)
Konkret hat Swiss Re eine SaaS-basierte (Software as a Service) Lösung von Apptio eingeführt. Diese soll es ermöglichen, die IT-Kosten automatisiert zu verwalten. Bislang verwendete die Firma hierfür eine Reihe von Tabellenkalkulationen. Die Apptio-Lösung kommt beim Rückversicherer weltweit in 20 Ländern zum Einsatz.
Wie Ren Turra, der bei Swiss Re für IT-Dienstleistunngen zuständig ist, erklärt, erlaubt das System nicht nur eine bessere Kontrolle über die IT-Kosten. Es sorge auch für eine grössere Transparenz gegen über den internen Abnehmern, sprich: dem Business.
Wie Apptio-CEO Sunny Gubta ergänzt, könnten mit der Management-Software sogar Zukunftsszenarien durchgerechnet werden. So könne etwa vorausgesagt werden, wieviel ein bestimmter IT-Service das Business zu stehen komme. «Apptio hilft Swiss Re dabei, die Nachfrage des Business festzuhalten, so dass die IT besser die Budgets und Ressourcen voraussagen kann», führt er aus.
Wie Ren Turra, der bei Swiss Re für IT-Dienstleistunngen zuständig ist, erklärt, erlaubt das System nicht nur eine bessere Kontrolle über die IT-Kosten. Es sorge auch für eine grössere Transparenz gegen über den internen Abnehmern, sprich: dem Business.
Wie Apptio-CEO Sunny Gubta ergänzt, könnten mit der Management-Software sogar Zukunftsszenarien durchgerechnet werden. So könne etwa vorausgesagt werden, wieviel ein bestimmter IT-Service das Business zu stehen komme. «Apptio hilft Swiss Re dabei, die Nachfrage des Business festzuhalten, so dass die IT besser die Budgets und Ressourcen voraussagen kann», führt er aus.