Das sind die IT-Trends ab 2023

Der Fachkräftemangel bleibt, aber der Zugang zu Fachwissen wird verbessert

Mit dem Übergang zu stärker standardisierten XaaS (Anything-as-a-Service)-Angeboten sowie intensiviertem Einsatz von KI und Automatisierung werden die Anbieter von Security-, Daten- und industriespezifischen Experten ihre Kosten zwar einfacher auf eine Vielzahl von Kunden verteilen können, doch der Kampf um die besten Talente bleibt laut Bericht hart. Gerade deshalb werden die Unternehmen dazu gezwungen sein, noch stärker in die Weiterbildung der bestehenden Teams zu investieren. «Geschäfts-, Lern- und Technologiestrategie müssen perfekt abgestimmt sein, um die aktuellen Schwierigkeiten bei der Fachkräftesuche für das digitale Geschäft zu überwinden», warnt Villars.

Lieferketten bremsen die Einführung neuer Technologie

IDC geht davon aus, dass die gegenwärtigen Lieferkettenprobleme anhalten und sich weiter negativ auf die IT-Branche auswirken werden. Gemäss Bericht wird erwartet, dass 2025 mehrere sonst viel beachtete Einführungen von digitalen Produkten aufgrund von Chip- oder Codeengpässen zeitlich verschoben werden. Laut Villars werden auch Investitionen auf Unternehmensseite in die Lieferketten-Intelligenz und Multisourcing-Strategien dieses branchenweite Problem nicht völlig beheben: «Das Vertrauen in die eigene Technologie-Lieferkette wird nicht nur ein Thema für CIOs sein – Technologie muss zum Hauptanliegen der Digital Business C-Suite werden».

Die Maschinelle Bildverarbeitung erreicht eine neue Stufe

Der Futurescape-Bericht prophezeit für die maschinelle Bildverarbeitung stark verbesserte Erlebnisse in der realen Welt. Gerade diejenigen Unternehmen, die sich in digital optimierten Arbeits-, Games und Gesundheitsbereichen etablierten, würden die langfristige Kundenbindung weiter stärken und ihre Geschäftsergebnisse dank der intelligenten Datennutzung auf eine neue Stufe bringen.



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