01.11.2010, 08:19 Uhr
Kaspersky schützt Server, Mac und BlackBerry
Die neue Ausgaben der Firmenlösungen von Kaspersky versprechen Malware-Schutz für Windows- und Linux-Server. Zudem können erstmals Macs sowie BlackBerrys abgesichert werden.
Virenschutz nun auch für Mac und BlackBerry
Der russische Sicherheitsspezialist Kaspersky hat seine Unternehmenslösungen überarbeitet. Die neuen Produkte für Server, Mail und Arbeitsplätze bringen laut Firmenangaben verbesserte Virusscan-Technologien, heuristische Methoden und erweiterte Administrationsfunktionen mit. So soll die IT-Abteilung Termine für Virenprüfungen selbst festlegen können, um zum Beispiel Zeiträume mit geringer Last zu nutzen. Updates lassen sich auf einen ausgewählten herunterladen, um sie später im Netzwerk zu verteilen.
Das «Open Space Security»-Portfolio umfasst Anti-Virus 8.0 respektive Security 8.0 für Windows- und Linux-Server, Exchange, Lotus Domino sowie ISA-Server. Die Endpoint-Lösungen für Linux und neu Mac schützen laut Hersteller sowohl vor plattformspezifischer Malware als auch vor Schädlingen, die es auf andere Betriebssysteme abgesehen haben. Erstmals lanciert Kaspersky daneben ein Security-Paket für BlackBerrys. Das Paket soll - wie die Sicherheitsprodukte für Symbian und Windows Phone - Schutz vor unberechtigtem Zugriff sowie unerwünschten Anrufen und Nachrichten bieten.
Das «Open Space Security»-Portfolio umfasst Anti-Virus 8.0 respektive Security 8.0 für Windows- und Linux-Server, Exchange, Lotus Domino sowie ISA-Server. Die Endpoint-Lösungen für Linux und neu Mac schützen laut Hersteller sowohl vor plattformspezifischer Malware als auch vor Schädlingen, die es auf andere Betriebssysteme abgesehen haben. Erstmals lanciert Kaspersky daneben ein Security-Paket für BlackBerrys. Das Paket soll - wie die Sicherheitsprodukte für Symbian und Windows Phone - Schutz vor unberechtigtem Zugriff sowie unerwünschten Anrufen und Nachrichten bieten.
