22.02.2011, 11:20 Uhr
Apple plant Online-Tresor
Apple könnte mit der nächsten Betriebssystem-Version Mac-Usern eine Schatulle im Web anbieten, in der sie wichtige Files speziell geschützt aufbewahren können.
Der News-Dienst «Patently Apple» zieht diesen Schluss auf Grund von Patentanträgen, die Apple eingereicht hat. Der Online-Tresor soll demnach ein Feature von Apples Mac-OS X 10.7 Lion sein, das im Sommer auf den Markt kommen soll.
Sinn und Zweck dieses Web-basierten Systems ist es anscheinend einerseits, gewisse Files sicher vor unerlaubtem Zugriff zu schützen, andererseits Dateien vor Verlust durch das Versagen von lokalen und virtuellen Speichern zu bewahren.
Der Dienst spekuliert weiter, dass der Online-Tresor eine Erweiterung des heutigen Webspeichers MobileMe oder des Backup-Systems Time Maschine sein wird. Dateien, die dort abgelegt werden, sollen vorgängig verschlüsselt werden.
Die Ablage der Files soll durch einfaches Ziehen und Loslassen erfolgen, begleitet von Soundeffekten, die das Öffnen und Schliessen einer Panzerschranktüre simulieren. Beim Abrufen der Dateien muss der User dann seine Identität beweisen.
Das entsprechende Patent stamme aus dem Jahr 2009, schreibt der Dienst. Allerdings sei der Inhalt der Patente erst jetzt veröffentlicht worden, heisst es weiter.
Sinn und Zweck dieses Web-basierten Systems ist es anscheinend einerseits, gewisse Files sicher vor unerlaubtem Zugriff zu schützen, andererseits Dateien vor Verlust durch das Versagen von lokalen und virtuellen Speichern zu bewahren.
Der Dienst spekuliert weiter, dass der Online-Tresor eine Erweiterung des heutigen Webspeichers MobileMe oder des Backup-Systems Time Maschine sein wird. Dateien, die dort abgelegt werden, sollen vorgängig verschlüsselt werden.
Die Ablage der Files soll durch einfaches Ziehen und Loslassen erfolgen, begleitet von Soundeffekten, die das Öffnen und Schliessen einer Panzerschranktüre simulieren. Beim Abrufen der Dateien muss der User dann seine Identität beweisen.
Das entsprechende Patent stamme aus dem Jahr 2009, schreibt der Dienst. Allerdings sei der Inhalt der Patente erst jetzt veröffentlicht worden, heisst es weiter.