19.07.2005, 15:30 Uhr

Kahlschlag bei HP

HP-Chef Mark Hurd räumt auf und schickt 14 500 Mitarbeitern den blauen Brief.
Er ist erst seit knapp vier Monaten an der Spitze von Hewlett-Packard (HP) und schon fegt Mark Hurd mit dem grossen Besen den Gemischtwarenladen aus. Am Mittwoch hat der Fiorina-Nachfolger bekannt gegeben, dass er weltweit rund 14500 Arbeitsplätze streichen wolle. Das sind etwa zehn Prozent der gesamten HP-Belegschaft.

Dieser Abbau, der sich laut Hurd über anderthalb Jahre erstrecken wird, soll in Kombination mit einer Straffungskur die jährlichen Kosten des Unternehmens ab dem Jahr 2007 um rund 1,9 Milliarden Dollar zusammenschrumpfen lassen. Zuerst aber kostet der Umbau einmal: Rund 1,1 Milliarden Dollar hat HP dafür veranschlagt.

Lesen Sie mehr dazu in der kommenden Ausgabe der Computerworld vom Freitag
Claudia Bardola



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