19.04.2012, 08:24 Uhr
Mit einem Tablet-Ultrabook-Zwitter gegen das iPad
Intel hat in Peking eine Mischung aus Ultrabook und Tablet auf Windows-8-Basis vorgestellt, die die besten Funktionen aus beiden Welten vereinen soll.
Tablets, die auch über eine zusätzliche Tastatur verfügen, sind meist klobig oder unpraktisch. Mit Cove Point will Intel die Vorzüge eines Ultrabooks mit dem Komfort eines Tablet-PCs verbinden. Im geschlossenen Zustand kann der Nutzer seine Befehle wie gewohnt über den Touchscreen eingeben. Schiebt man den Bildschirm jedoch nach hinten, so kommt eine vollwertige Tastatur zum Vorschein, das Display wandert dann in eine aufrechte Position.
Auf dem Cove-Point-Hybriden kommt im Gegensatz zum Transformer Tablet von Asus, welches ebenfalls über eine Tastatur verfügt, nicht Googles Android zum Einsatz. Vielmehr kann das Gerät als PC-Ersatz genutzt werden. Auf der nächsten Seite gehts weiter Auf dem Demogerät lief Windows 8 in der Consumer-Preview-Version. Im Inneren werkelt eine frühe Ausgabe von Intels neuer Ivy-Bridge-Prozessorgeneration. Der Touchscreen des Cove Point hat eine Diagonale von 12,5 Zoll, als Schnittstellen stehen zwei USB-3.0-Ports sowie ein HDMI-Ausgang zur Verfügung. Bislang haben zwar noch keine Hersteller angekündigt, ebenfalls Geräte in diesem neuen Formfaktor anbieten zu wollen. Doch dies dürfte nur eine Frage der Zeit sein. In der oben genannten Konfiguration soll Cove Point um die 1000 Dollar kosten.
Auf dem Cove-Point-Hybriden kommt im Gegensatz zum Transformer Tablet von Asus, welches ebenfalls über eine Tastatur verfügt, nicht Googles Android zum Einsatz. Vielmehr kann das Gerät als PC-Ersatz genutzt werden. Auf der nächsten Seite gehts weiter Auf dem Demogerät lief Windows 8 in der Consumer-Preview-Version. Im Inneren werkelt eine frühe Ausgabe von Intels neuer Ivy-Bridge-Prozessorgeneration. Der Touchscreen des Cove Point hat eine Diagonale von 12,5 Zoll, als Schnittstellen stehen zwei USB-3.0-Ports sowie ein HDMI-Ausgang zur Verfügung. Bislang haben zwar noch keine Hersteller angekündigt, ebenfalls Geräte in diesem neuen Formfaktor anbieten zu wollen. Doch dies dürfte nur eine Frage der Zeit sein. In der oben genannten Konfiguration soll Cove Point um die 1000 Dollar kosten.