07.12.2010, 10:32 Uhr
Schweizer Start-up sichert VMware
Das Zuger Jungunternehmen Icomasoft präsentiert mit Opvizor eine Lösung zur Fehleranalyse und -verhinderung in VMware-Umgebungen.
Icomasoft-CEO Diego Boscardin
Das von Diego Boscardin und Dennis Zimmer gegründete Start-up Icomasoft hat eigenen Angaben zufolge die private Beta-Phase der Cloud-Plattform Opvizor mit mehr als 30 Testern erfolgreich abschliessen können. Nun lanciert das Unternehmen die öffentliche Beta-Phase. Laut Icomasoft erkennt Opvizor Probleme in der virtualisierten IT-Infrastruktur, bevor diese zu Instabilität oder Leistungseinbrüchen führen. Dank ihr könnten viele Supportfälle vermieden werden.
So könne mit Opvizor im Voraus erkannt werden, wann sich die virtualisierte IT-Infrastruktur verlangsamen oder das System ausfallen werde, heisst es in einer Mitteilung des Start-ups. Dadurch könnten Fehler in VMware-Umgebungen erkannt und korrigiert werden, bevor sie virulent werden. Zudem bietet Opvizor Herstellerangaben zufolge eine verbesserte Anzeige des Logfiles (Protokolldatei) und ermöglicht, die Infrastruktur-Daten mit internen und externen Partnern zu teilen und damit effizienter gemeinsam Lösungsszenarien zu finden. «Unser Ziel ist es mit opvizor 60 Prozent der Fehler aus dem Systemverhalten heraus zu antizipieren. Damit können erheblich Supportkosten gespart werden», so Diego Boscardin, CEO von Icomasoft.
Opvizor ist eine cloudbasierte Lösung und bedarf keiner lokalen Installation. Der Datentransfer und die Datenablage sind verschlüsselt (AES 256). Zudem kann jeder Kunde ein Ablaufdatum hinterlegen, nachdem seine Daten in der Cloud gelöscht werden. Die Public Beta steht ab sofort zur Verfügung. Die Testphase dauert voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2011. Die finale Version von Opvizor wird in einer Freeware und in kostenpflichtigen Versionen im ersten Halbjahr 2011 erhältlich sein. Opvizor kann auf www.opvizor.com kostenlos einem Praxistest in der eigenen VMware-Umgebung unterzogen werden.
So könne mit Opvizor im Voraus erkannt werden, wann sich die virtualisierte IT-Infrastruktur verlangsamen oder das System ausfallen werde, heisst es in einer Mitteilung des Start-ups. Dadurch könnten Fehler in VMware-Umgebungen erkannt und korrigiert werden, bevor sie virulent werden. Zudem bietet Opvizor Herstellerangaben zufolge eine verbesserte Anzeige des Logfiles (Protokolldatei) und ermöglicht, die Infrastruktur-Daten mit internen und externen Partnern zu teilen und damit effizienter gemeinsam Lösungsszenarien zu finden. «Unser Ziel ist es mit opvizor 60 Prozent der Fehler aus dem Systemverhalten heraus zu antizipieren. Damit können erheblich Supportkosten gespart werden», so Diego Boscardin, CEO von Icomasoft.
Opvizor ist eine cloudbasierte Lösung und bedarf keiner lokalen Installation. Der Datentransfer und die Datenablage sind verschlüsselt (AES 256). Zudem kann jeder Kunde ein Ablaufdatum hinterlegen, nachdem seine Daten in der Cloud gelöscht werden. Die Public Beta steht ab sofort zur Verfügung. Die Testphase dauert voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2011. Die finale Version von Opvizor wird in einer Freeware und in kostenpflichtigen Versionen im ersten Halbjahr 2011 erhältlich sein. Opvizor kann auf www.opvizor.com kostenlos einem Praxistest in der eigenen VMware-Umgebung unterzogen werden.
