07.07.2008, 10:51 Uhr

Schlankheitskur für Norman-Antivirenprodukte

Die Daten- und Netzwerksicherheitsspezialistin Norman Data Defense Systems mit Hauptsitz in Basel hat eigenen Angaben zufolge den Arbeitsspeicherbedarf ihrer Virenschutzprodukte auf einen Drittel reduziert. Neu teilen sich die Funktionen On-Demand-Scanner, On-Access-Scanner und Norman Internet Protection ein Arbeitsexemplar.
Mit der Ressourcenteilung will Norman erhebliche Performance-Gewinne ohne Einbussen bei der Sicherheit erzielen. Durch den verringerten Speicherbedarf der Virenschutzlösung soll anderen Anwendungen mehr Rechenleistung zur Verfügung stehen. Im Zuge dessen sollen Verzögerungen bei der Programmausführung künftig der Vergangenheit angehören, so Norman.
Harald Schodl



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