07.07.2005, 09:40 Uhr
Renovierter Openserver
Das streitlustige Unix-Haus SCO, das in den letzten zwei Jahren vor allem durch ihren Kampf gegen die Linux-Gemeinde unangenehm aufgefallen ist, hat ihr Betriebssystem namens Openserver in der Version 6 vorgelegt.
Die Software, mit der vor allem KMU adressiert werden, soll in der jüngsten Auflage flexibler und sicherer geworden sein, verspricht SCO.
Openserver 6 basiert auf Unix SV R5 (System V Release 5), das die Herstellerin auch in ihrer Unixware 7 einsetzt. Das Betriebssystem kommt jetzt mit bis zu 32 Prozessoren sowie Dateien mit einer Grösse von bis zu einem TByte klar und unterstützt einen Hauptspeicher von bis zu 16 GByte. Ausgeliefert wird das Programm mit den Datenbanken My-SQL und Postgre-SQL sowie den Servern Apache und Samba. Die schmalste Ausführung von Openserver 6 schlägt mit umgerechnet rund 930 Franken zu Buche. Die Enterprise-Edition mit zehn Benutzerlizenzen kostet etwa 2170 Franken.
Openserver 6 basiert auf Unix SV R5 (System V Release 5), das die Herstellerin auch in ihrer Unixware 7 einsetzt. Das Betriebssystem kommt jetzt mit bis zu 32 Prozessoren sowie Dateien mit einer Grösse von bis zu einem TByte klar und unterstützt einen Hauptspeicher von bis zu 16 GByte. Ausgeliefert wird das Programm mit den Datenbanken My-SQL und Postgre-SQL sowie den Servern Apache und Samba. Die schmalste Ausführung von Openserver 6 schlägt mit umgerechnet rund 930 Franken zu Buche. Die Enterprise-Edition mit zehn Benutzerlizenzen kostet etwa 2170 Franken.
Claudia Bardola