06.06.2016, 07:21 Uhr
Neue Gepäck-IT bei Swiss und Partnergesellschaften
Der Verbund mehrere Fluggesellschaften Star Alliance, zu dem auch die Lufthansa-Tocher Swiss gehört, wollen bis Ende Jahr mit einer neuen Gepäck-IT aufwarten.
Die 29 Mitglieder des Airline-Verbunds Star Alliance verfügen ab Ende 2016 über ein neues Computersystem für das Gepäck. Es legt die einzelnen in den Flughäfen vorhandenen Gepäck- und Passagierinformationen zusammen.
Geht einmal ein Gepäckstück eines der täglich 1,7 Millionen Passagiere des Verbunds verloren, kann es schnell einmal kompliziert werden, teilte die Star Alliance am Samstag nach einem Treffen der Konzernchefs der beteiligten Airlines in Zürich mit. Obwohl das im Verbund selten geschehe, biete das neue System eine effiziente Handhabe zum Wiederfinden des verlorenen Stücks.
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Im weiteren beschlossen die Manager, die Entwicklung von Selbstbedienungssysteme für das Check-In voranzutreiben und unter den Gesellschaften zu vereinheitlichen. Das soll den Passagieren an den aktuell von Star Alliance bedienten 1330 Flughäfen das Zusteigen erleichtern und gleichzeitig die Infrastrukturkosten senken.
Star Alliance repräsentiert etwa einen Viertel der Airlines weltweit. Mit dieser Marktmacht sieht sich der Verbund instande, Abläufe weltweit zu vereinfachen.
Unter den 29 Gesellschaften der Allianz ist die Lufthansa mit ihren Töchtern Swiss und Austrian. Daneben sind Gesellschaften von China über Neuseeland bis in die USA mit dabei. Die Airlines wickeln zusammen 18'500 Flüge im Tag in 192 Länder ab.
Geht einmal ein Gepäckstück eines der täglich 1,7 Millionen Passagiere des Verbunds verloren, kann es schnell einmal kompliziert werden, teilte die Star Alliance am Samstag nach einem Treffen der Konzernchefs der beteiligten Airlines in Zürich mit. Obwohl das im Verbund selten geschehe, biete das neue System eine effiziente Handhabe zum Wiederfinden des verlorenen Stücks.
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Im weiteren beschlossen die Manager, die Entwicklung von Selbstbedienungssysteme für das Check-In voranzutreiben und unter den Gesellschaften zu vereinheitlichen. Das soll den Passagieren an den aktuell von Star Alliance bedienten 1330 Flughäfen das Zusteigen erleichtern und gleichzeitig die Infrastrukturkosten senken.
Star Alliance repräsentiert etwa einen Viertel der Airlines weltweit. Mit dieser Marktmacht sieht sich der Verbund instande, Abläufe weltweit zu vereinfachen.
Unter den 29 Gesellschaften der Allianz ist die Lufthansa mit ihren Töchtern Swiss und Austrian. Daneben sind Gesellschaften von China über Neuseeland bis in die USA mit dabei. Die Airlines wickeln zusammen 18'500 Flüge im Tag in 192 Länder ab.