24.02.2004, 00:00 Uhr

Japanisches Sandmännchen

Mit Übersetzungsmaschinen für Hunde und Katzensprache hat sich die japanische Takara bereits in der Exzentriker-Ecke der IT-Szene positioniert. Mit einer Traummaschine gibt sie einen drauf.
Die Takara Dream Factory soll für die richtigen Träume sorgen. Dazu spielt sie dem Schlafenden in REM-Phasen (Rapid Eye Movement) Musik und zuvor aufgenommene Botschaften ("Ich kann fliegen...") vor. Wer ganz sicher gehen will, dass er im Schlaf auch wirklich abheben wird, dem zeigt die Dream Factory vor dem Schlafengehen Bildchen zum Meditieren. Das Gerät soll umgerechnet etwa 170 Franken kosten. Ob es auch Nicht-Japaner zum Träumen verleiten soll, ist noch unklar.



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