30.11.2012, 14:14 Uhr
OIZ eröffnet neuen Informatikstandort
139 Millionen hat sich das OIZ seinen neuen Informatikstandort kosten lassen. Dafür gibt`s neben einem Rechenzentrum den Zusammenzug aller Mitarbeiter in einen Standort.
Werner Breinlinger, der neue OIZ-Chef, hat mit dem neuen Standort alle Angestellten am gleichen Ort versammelt.
Drei Jahre hat es gedauert und 139 Millionen Franken gekostet. Doch seit heute hat das Amt von Organisation und Informatik der Stadt Zürich einen neuen Hauptstandort: OIZ Albis. Herzstück ist das neue Rechenzentrum, daneben gibt es ein Schulungszentrum und Arbeitsplätze für alle 350 Mitarbeiter. Bisher war das OIZ an vier Standorten in Zürich vertreten.
Mit der Abwärme des neuen RZ soll zukünftig die Wärmeversorgung für rund 400 Wohnungen einer benachbarten Wohnsiedlung zu 80% CO2-frei sichergestellt werden. Der neue Standort hat nebst dem Rechenzentrum noch zwei weitere Gebäude, die ebenfalls umweltfreundlich konzipiert wurden. «Dieser Bau ist somit nicht nur von der Grösse her und in seiner Nutzung einzigartig, sondern auch hinsichtlich der Nachhaltigkeit», so Stadtrat André Odermatt, Vorsteher des Hochbaudepartements. ?
Der neue Hauptstandort der OIZ an der Albisriederstrasse 201 ist Teil der vom Stadtrat verabschiedeten IT-Strategie. Um Betriebsabläufe effizienter zu gestalten und dadurch Kosten zu sparen, werden die mehr als hundert über das ganze Stadtgebiet verteilten Serverräume und das bisherige Rechenzentrum an der Pfingstweidstrasse aufgehoben und neu auf zwei Rechenzentren in Albisrieden und Hagenholz konzentriert. «Die Informatik der Stadt Zürich ist so etwas wie das Nervenzentrum der Stadtverwaltung – ohne IT läuft heute fast nichts mehr», sagt Vollenwyder. «Dank der zwei neuen städtischen Rechenzentren können wir nun eine angemessene und zukunftsorientierte Infrastruktur für unsere Informatikdienstleistungen im Auftrag unserer Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stellen.»
Mit der Abwärme des neuen RZ soll zukünftig die Wärmeversorgung für rund 400 Wohnungen einer benachbarten Wohnsiedlung zu 80% CO2-frei sichergestellt werden. Der neue Standort hat nebst dem Rechenzentrum noch zwei weitere Gebäude, die ebenfalls umweltfreundlich konzipiert wurden. «Dieser Bau ist somit nicht nur von der Grösse her und in seiner Nutzung einzigartig, sondern auch hinsichtlich der Nachhaltigkeit», so Stadtrat André Odermatt, Vorsteher des Hochbaudepartements. ?
Der neue Hauptstandort der OIZ an der Albisriederstrasse 201 ist Teil der vom Stadtrat verabschiedeten IT-Strategie. Um Betriebsabläufe effizienter zu gestalten und dadurch Kosten zu sparen, werden die mehr als hundert über das ganze Stadtgebiet verteilten Serverräume und das bisherige Rechenzentrum an der Pfingstweidstrasse aufgehoben und neu auf zwei Rechenzentren in Albisrieden und Hagenholz konzentriert. «Die Informatik der Stadt Zürich ist so etwas wie das Nervenzentrum der Stadtverwaltung – ohne IT läuft heute fast nichts mehr», sagt Vollenwyder. «Dank der zwei neuen städtischen Rechenzentren können wir nun eine angemessene und zukunftsorientierte Infrastruktur für unsere Informatikdienstleistungen im Auftrag unserer Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stellen.»