05.01.2006, 13:41 Uhr

McAfee berappt 50 Millionen für Bilanzfälschungen

Gemäss der US-Börsenaufsicht SEC soll die Sicherheitsspezialistin McAfee in den Jahren zwischen 1998 und 2000 ihre Bilanzen frisiert haben.
Die langwierige Untersuchung durch die amerikanische Börsenaufsicht SEC endet in einem Vergleich. So soll die Sicherheitsspezialistin 50 Millionen Dollar zahlen, da die SEC McAfee vorgeworfen hatte, von 1998 bis 2000 die Anleger mit verschönerten Bilanzen betrogen zu haben. Damals hiess das Unternehmen noch Network Associates. CEO William Larson war 2001 zurückgetreten. McAfee nahm bis zuletzt keine Stellung zu den Vorwürfen.



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