13.02.2006, 15:39 Uhr

Wieder mal Razzia bei Intel

Wegen möglicher Verstösse gegen das Wettbewerbsrecht sind die Büros des Chip-Gigantin Intel in Korea durchsucht worden.
Wie zuvor in Japan und Europa haben sich nun auch die koreanischen Wettbewerbsbehörden an Intels Fersen geheftet. Erst letzte Woche durchsuchte die Korean Fair Trade Commission (KFTC) die südkoreanischen Intel-Büros. Die Chip-Schmiede steht in dem Land wegen möglicher Verstösse gegen die Monopolbestimmungen und die Gesetze für fairen Handel in Verdacht. So soll die Chipfirma unter anderem Kunden dazu zwingen, keine Geschäftsbeziehungen mit Konkurrenten wie AMD einzugehen.



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