Videokonferenzen
15.12.2011, 11:16 Uhr
BT und Orange kooperieren
BT und Orange Business Services arbeiten neu im Telepresence-Bereich zusammen.
Wie BT und Orange Business Services mitteilen, können Videokonferenz-Kunden beider Unternehmen nun an gemeinsamen Telepresence-Meetings teilnehmen. Der Service steht allen Kunden der beiden Partner zur Verfügung, die Cisco TelePresence im Einsatz haben. Bestehende globale Konzernkunden von BT und Orange hätten bereits erfolgreiche Tests durchgeführt, heisst es.
Die Vereinbarung zwischen BT und Orange ermöglicht den Unternehmen zufolge weltweit virtuelle Meetings in Echtzeit. Ein Directory zeigt, welche Firmen registriert und welche Standorte providerübergreifend erreichbar sind. So können sich Kunden, die entweder BT Global Video Exchange- oder Orange Telepresence Community-Services mit Cisco Telepresence-Ausstattung verwenden, gegenseitig einladen und an Multipoint-Telepresence-Meetings teilnehmen.
«Persönliche Meetings durch Telepresence zu ersetzen, reduziert nicht nur Reisezeit und Kosten, sondern beschleunigt auch die Entscheidungsfindung, erhöht die Produktivität und verbessert die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit, die es ohne virtuelle Meetings wahrscheinlich gar nicht geben würde », kommentiert Andrew McFadzen, Head of International Network Solutions bei Orange Business Services.
Die Vereinbarung zwischen BT und Orange ermöglicht den Unternehmen zufolge weltweit virtuelle Meetings in Echtzeit. Ein Directory zeigt, welche Firmen registriert und welche Standorte providerübergreifend erreichbar sind. So können sich Kunden, die entweder BT Global Video Exchange- oder Orange Telepresence Community-Services mit Cisco Telepresence-Ausstattung verwenden, gegenseitig einladen und an Multipoint-Telepresence-Meetings teilnehmen.
«Persönliche Meetings durch Telepresence zu ersetzen, reduziert nicht nur Reisezeit und Kosten, sondern beschleunigt auch die Entscheidungsfindung, erhöht die Produktivität und verbessert die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit, die es ohne virtuelle Meetings wahrscheinlich gar nicht geben würde », kommentiert Andrew McFadzen, Head of International Network Solutions bei Orange Business Services.
Harald Schodl
