19.10.2007, 11:46 Uhr            
                      
        AMD schreibt weiter rote Zahlen
Auch im dritten Quartal bleibt die amerikanische Chip-Herstellerin AMD in der Verlustzone.
                
                                            
                                
                    
        
      
              
        AMD muss für das dritte Quartal einen Nettoverlust von 396 Millionen Dollar verbuchen. Darin enthalten sind Belastungen, die durch die Integration der im Juli 2006 übernommenen Grafikchip-Herstellerin ATI in der Höhe von 120 Millionen Dollar. Beim Umsatz konnte sich die Intel-Konkurrentin im Vergleich zur Vorjahresperiode um 23 Prozent auf 1,632 Milliarden Dollar steigern. Zufrieden ist Robert Rivet mit der Grafiksparte, der Umsatz sei hier um 29 Prozent auf 252 Millionen Dollar gewachsen.
Alina Huber